Beiträge von TheLamb74

    Interlagos


    Gestern wurde „zwischen den Seen“ auf dem Autódromo José Carlos Pace um Meisterschaftspunkte

    gefightet. Von Anfang an ging es hier richtig zur Sache. Denn schaut man mal auf den Rennkalender,

    stellt man fest, dass nächste Woche schon Saison-Halbzeit ist. Und da zählt mittlerweile jeder Punkt.

    In der ersten Runde des Qualifyings (Boxenrunde) verschaffte sich jeder erstmal genug Platz zum

    Vordermann, um nach dem Einbiegen in die Start- Zielgeraden mit der Bestzeitjagd beginnen zu können.

    Wie erwartet holte Dennis sich die Pole für das Sprintrennen. Gerardo im Hyundai und Maurice

    im Aston auf den Plätzen 2 und 3. Marco konnte sich mit seiner Corvette auf Platz 4 setzen und

    den GT-R Tross mit Massimo, Martin und Werner auf die Plätze 5, 6 und 7 verweisen.

    Auf P8 dann Stonie vor Hermann und Peter auf den Plätzen 9 und 10. Marvin wohl nicht richtig

    Im Training landete auf P11 vor Leon im M6 auf P12. Sascha und Michael auf den Plätzen 13 und 14.

    Der stehende Start hat seinen Reiz. Hierbei wird durch die verschiedene Startperformance

    der Einzelnen Fahrzeuge die Reihenfolge ( wenn auch nicht für lange ) gut durchgemischt und Fahrer

    mit schnellerer Pace müssen sich wieder ihre Position erkämpfen.

    Dennis konnte seine Pole halten und holte sich den Sieg. Marco fuhr auf Platz 2. Knappe zwei

    Sekunden dahinter Massimo auf Platz 3. Martin erreichte Platz 4 vor Maurice, Stonie und Werner auf den Plätzen 5-7.

    Peter vor Gerardo auf P8, Gerardo P9. Sascha konnte sich trotz vorhergegangen

    Fahrfehler dank Windschatten und breiter Schulter noch an Marvin vorbei kämpfen und mit fünf

    Hundertstel Vorsprung über die Ziellinie fahren und sich damit Platz 10 sichern. Marvin somit auf P11.

    Hermann landete auf Platz 12 vor Michael und Leon auf den Plätzen 13 und 14.

    Auch im Hauptrennen dominierte Dennis und holte sich mit gut vier Sekunden Vorsprung vor

    Marco den Sieg. Marco Platz 2. Martin hat es mit total abgelutschten Reifen auf Platz 3 geschafft.

    Maurice auf P4 vor Gerardo und Massimo auf den Plätzen 5 und 6. Peter souverän auf Platz 7 vor

    Hermann und Marvin auf den Plätzen 8 und 9. Stonie Rang 10, dann Werner und Michael

    P11 und P12. Sascha und Leon auf den beiden letzten Plätzen 13 und 14.

    Nächste Woche sehen wir uns zur Saison-Halbzeit auf dem Suzuka International Racing Course.

    MAZDA Raceway Laguna Seca


    Bevor in dem Gebiet Monterey County im US-Bundesstaat Kalifornien 1957 mit dem Bau des

    Laguna Seca Raceway begonnen wurde, wurde dort 140 Jahre lang Weide- und

    Pferdewirtschaft betrieben. Heute heißt die Rennstrecke offiziell

    WeatherTech Raceway Laguna Seca und gehört zu den bedeutendsten Rennstrecken in den USA

    auf der neben den verschiedensten US-amerikanischen Rennserien (z. B. die American Le Mans Series und AMA) auch die GTFunevent Meisterschaft ausgetragen wird.

    Das Qualifying verlief in den ersten Minuten wie aus den vergangenen fünf Rennen gewohnt

    sehr hektisch und nach knapp 10 einhalb Minuten gingen die ersten Fahrer vom Gas, da ja in

    kürze das Sprintrennen starten würde. Zumindest glaubte man das in Gruppe 2.

    Nein tut es nicht. Denn die Gruppe4 Rennen werden mit den klassischen Lobbyeinstellungen

    (21min Quali, 60min Rennen) gefahren. Neben dem Reglement können im Forum auch

    Veranstaltungseinstellungen nachgelesen werden. Nur mal so als Tipp.

    Während des Qualifyings wurden die Notizblöcke der Rennkommissare mit den Namen einiger

    Fahrer und Fahrzeuge vollgeschrieben die möglicher weise im Anschluss der Veranstaltung noch

    zum Doping Test gerufen werden. Es wird vermutet das der ein oder andere Teilnehmer bis

    zum Anschlag zugedröhnt war und es trotz Tuning Verbot an den Boliden geschraubt wurde.

    Startplatz 1 sicherte sich Marco. Startplatz 2 holte sich Hermann. Schon während des Qualifyings

    wurde von den Kontrahenten versucht mit Blick in das Scirocco Cockpit zu erkennen ob auch

    wirklich der gemeldete Fahrer hinterm Steuer sitzt. Leider war dies durch das Helm Visier nicht

    eindeutig zu erkennen.

    Startplatz 3 Gerado vor Marvin und Peter auf den Plätzen 4 und 5. Maurice P6 vor Dennis auf P7

    und Martin auf P9. Leon auf Startplatz 10 knapp vor Daniel auf 11. Sascha Startplatz 12 vor

    Werner, Mehmet und Michael auf den Plätzen 13 bis 15.

    Der Rennstart verlief ordentlich und alle konnten die ersten Kurven ohne Schäden durchfahren.

    Schon beim ersten PIT IN konnte man verschiedene Strategien erkennen. Einige haben nur für

    8 – 10 Runden getankt, andere konnten mit Ihren Pneus eine ganze Tankfüllung leerfahren.

    Fakt ist aber auch, dass alle Fahrer beim Einfahren in die Box noch irgendwo am Kiosk gehalten

    haben müssen. Die jeweiligen Crew´s standen da wie die Ölgötzen und warteten auf

    Fahrer und Autos. Martin hat sich wohl in der Frühphase des Rennes ein Loch in den Tank gefahren.

    Plötzlich war von dem Sprit für 10 Runden nicht ein Tropfen mehr da und er dümpelte im

    Notlaufmodus mit 80 km/h über die Strecke. Leider mitten auf der Ideallinie was zu einer

    Verkettung von Unfällen mit Gerardo und Dennis führte. Hierzu wird die Rennkommission

    nachberichten.

    Bei einer Rundenlänge von nur 3,6km und Zeiten von unter 1:30 herrscht bei 16 Fahrern viel Verkehr.

    Im Gesamten Feld und auf jedem Streckenabschnitt wurde um Positionen gekämpft.

    Marco fuhr in seinem TT alle in Grund und Boden und holte sich den Sieg. Marvin belegte Platz 2.

    Peter katapultierte sich auf Platz 3 und konnte sich kurz vor Rennende gegen einen starken Hermann

    durchsetzen der den 4.Platz belegte. Gerardo erreichte Platz 5 vor Dennis auf Platz 6 und Maurice

    auf P8. Daniel mit Trick 17 im Handschuhfach konnte sich mit abgelutschten Reifen und einer

    besseren Stoppstrategie an einigen vorbei schleichen und fuhr im Rennen von Platz 11 auf 8.

    Stonie landete auf Platz 9 vor Werner und Sascha auf den Plätzen 10 und 11. Platz 12 geht an Leon

    vor Mehmet auf 13. Michael hatte zwar kein Sand im Getriebe, dafür aber wohl Würmer

    im Fahrwerk. Vielleicht war aber auch das MHD seines Kraftstoffes überschritten. Wer weiß das

    schon. Jedenfalls landete Michael auf dem 14.Platz. Martin hat aufgrund seines Tank Bug´s das

    Rennen nicht zu Ende gefahren und liegt somit ohne Punkt und Wertung auf dem letzten Platz.

    Nächste Woche sehen wir uns auf Interlagos.

    Down Under

    Oder besser gesagt: „Die Hitzeschlacht von Bathurst“

    Seit 1938 werden auf der 6,213km langen Strecke am Mount Panorama Rennen gefahren. Gestern

    war es der GTFunevent Tross für den die öffentlichen Straßen im Australischen New South Wales

    gesperrt wurden, damit die Fahrer die letzten Tausendstel aus ihren Boliden kitzeln konnten.

    Eigens für dieses Rennen wurden einige Rig´s mit Ventilatoren aufgepimt und mit Foto´s davon

    geprahlt als wären es Dick Pic´s. In einem Bericht eines Australischen Rennsport Magazin´s wird

    dieses Tuning als die neue Penisverlängerung bezeichnet.

    Im Qualifying setzte Gruppe 1 Gerardo´s Androhung in die Tat um und rasierte Gruppe 2 eiskalt von

    den ersten Startplätzen weg. So qualifizierten sich Gerardo, Dennis und Maurice für die

    Startplätze 1-3. P4 dann Marco vor Marvin und Peter auf den Startplätzen 5 und 6. Stonie mit

    ordentlich Seitenwind auf Startplatz 7. Dahinter Massimo und Martin auf den Positionen 8 und 9.

    Werner Startplatz 10 vor Sascha, Michael und Hermann auf den Plätzen 11 bis 13. Leider blieben

    auch diesmal drei Startplätze ungenutzt.

    Die zweite Rasur erhielt Gruppe 2 im Sprintrennen. Hier belegten die Fahrer des

    Duracell Racing Team´s mit voll aufgeladenen Akku´s die ersten fünf Plätze. Peter holte sich mit

    einem 1a Ritt den 1.Platz. Glückwunsch! Maurice auf Platz 2. Dennis holte sich trotz Drehers kurz vor

    Ende des Sprintrennen´s noch den 3.Platz. Gerardo P4 vor Marvin auf P5. Auf den Plätzen 6 – 10

    geballte Gruppe 2 Power mit Massimo, Marco, Martin, Stonie und Werner. Platz 11 dann Hermann

    vor Michael und Sascha auf den Plätzen 12 und 13.

    Gleich in der ersten Runde des Hauptrennen musste Peter seine Führung durch geschickte

    Windschattenspiele an Dennis abgeben der auch noch Gerardo hinter sich her zog.

    Die halbe Renndistanz konnte sich Peter auf P3 halten bis er auch Marvin und Maurice ziehen

    lassen musste. In Runde 26 egalisierte Gerardo den seit 2016 im RealLife bestehenden

    Streckenrekord um fast 1,5 Sekunden. Im RealLife hält den Streckenrekord Shane van Giesbergen

    in einem McLaren 650 S GT3. Am Ende holte sich Gerardo mit deutlichem Abstand den Sieg.

    Platz 2 Dennis Platz 3 Marco.

    Die beiden Bro´s auf den Plätzen 4 und 5. Peter dann auf 6 vor Massimo und Stonie auf den

    Plätzen 7 und 8. Werner konnte sich im Zweikampf mit Martin durchsetzen und belegte

    den 9. Platz. Martin P10. Michael kurz vor Rennende an Sascha vorbei auf Platz 11. Sascha dann

    auf 12 vor Hermann auf P13.

    Nächste Woche sehen wir uns auf dem Mazda Raceway Laguna Seca. Denkt nach der langen

    Geraden daran ausreichend zu verzögern, sonst wird das nichts mit dem Durchfahren der Corkscrew.

    Mitteilung der Rennkommission:


    Nach dem Monza Rennen wurden der Kommission von mehreren Fahrern Vorfälle eingereicht

    die sich fast alle auf die Startphasen des Sprint- und Hauptrennens beziehen.

    Die Kommission hat sich die Startphasen beider Rennen aus der Sicht jeden Fahrers in mehreren Kameraeinstellungen angeschaut.

    Der Start des Sprintrennens verläuft sehr hektisch. Durch die unterschiedlichen Start-Beschleunigungen der Boliden vermischt sich das mittlere und hintere Feld bunt durch.

    In der zufahrt auf die erste Schikane ist Martin deutlich schneller als die anderen und überholt

    einige am rechten Streckenrand. Martin verpasst den Bremspunkt deutlich und fährt viel zu schnell

    auf die Schikane zu. Beim einbiegen in die Schikane muss Martin Wolpi ausweichen und geht mit

    dem halben Fahrzeug auf dem Grün voll in die Eisen. Dadurch dreht er sich mitten in die Kurve rein

    und stößt mit Massimo, Peter und Sascha zusammen. Die noch folgenden Fahrzeuge müssen alle

    ausweichen um nicht auch beteiligt zu werden.

    Entscheidung der Rennkommission: 1 Punkt Abzug. Viel zu schnell für die Schikane, brutal

    reingestochen und durch Verbremser andere abgeräumt. Merke! Die Strecke gehört

    dem Vordermann.

    Hauptrennen:

    Die ersten fünf Fahrer Dennis, Marco, Gustavo, Massimo und Werner durchfahren die erste Schikane

    Problemlos und sind an die noch folgenden Geschehnissen nicht beteiligt.

    Den ersten Schupser erhält Peter von Wolpi. Wolpi kann aber nichts dafür da ihm Martin durch zu

    hohes Tempo hinten drauf fährt. Peter wird dadurch ins Kiesbett befördert.

    Verursacher Dieser Situation Martin.

    Im weiteren Verlauf merkt Martin das er Wolpi angeschoben hat und dadurch Peter in Kies geschoben wurde. Am linken Fahrbahnrand bremst Martin deutlich ab und will warten. Mehmet kann so grad noch ausweichen hat dadurch eine seitliche Berührung mit Jan und wird zurückgeschleudert und knallt in Martins Viper der sich dadurch dreht. Auch Sascha wird dadurch

    gedreht. Verkettung mit der ersten Situation. Martin hätte etwas weiter an besserer Stelle warten müssen um den Platz auszugleichen.

    Entscheidung der Rennkommission: 2 Punkte Abzug für Martin.

    Großes Lob:

    Aries hat durch die ganzen herum schleudernden Fahrzeuge allehand zu tun. Er manövriert seinen Hyundai 1a dadurch ohne Schaden zu nehmen. Respekt.

    Das ganze Chaos wurde nur durch den kleinen Auffahr-Rempler von Martin auf Wolpi verursacht.

    Durch etwas mehr Abstand zum Vordermann bzw Verlagerung der Überholmanöver nach einer

    engen Kurve oder Schikane wäre die Karambolage nicht passiert.


    In Runde 17 bremst sich Massimo brutal mit vollem Risiko in die erste Schikane rein,

    um an Dennis vorbei zu ziehen.

    Massimo hat Glück das er von Dennis am Kurvenausgang einen mitkriegt und sein Fahrzeug so wieder in die richtige Spur gedrückt wird. Beide können ohne Unfall weiterfahren.

    Entscheidung der Rennkommission: Grenzwertig hartes Raceing. Bemerkung: Bitte weniger Risiko


    In Runde 31 fehlt Massimo eindeutig der Platz um Dennis überholen zu können. Massimo geht wieder volles Risiko und zieht auf dem Grünstreifen an Dennis vorbei. Es fliegt gottseidank keiner

    der beiden ab. Durch noch zu hohe Geschwindigkeit ist Massimo so weit außen das Dennis ihn sofort wieder überholen kann.

    Entscheidung der Rennkommission: Ermahnung für Massimo.

    Hinweis der Rennkommission:

    Wie ihr alle wisst, entscheidet sich ein Rennen nicht in der ersten Kurve. Um zukünftig so ein

    Start-Chaos zu vermeiden, bitten wir nochmal gerade die Startphase ruhiger angehen zu lassen

    und auf das Überholen in so einem Gedränge zu verzichten. Es stehen dann immer noch 59 Minuten

    für sauberes Racing zur Verfügung.

    Lago Maggiore

    „Bug“ ist die englische Vokabel für „Wanze“. Im IT-Bereich bezeichnet sie nicht funktionierende Systeme. Die Wurzeln dieser Verwendung reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Thomas Edison prägte den Begriff, da tatsächlich Wanzen die Funktionsfähigkeit einige seiner Erfindungen beeinträchtigten.

    Für Computer kam der Begriff in den 1940er Jahren erneut auf. Wiederum waren es echte Insekten, die für Fehlfunktionen sorgten. Die Verwendung schleifte sich so ein. Inzwischen ist Bug ein Synonym für einen speziellen Softwarefehler.

    Bei GTSport bzw Polyphonie bedeutet „Bug“ das entweder einige Fahrer beim Start eines

    Rennens nicht losfahren können oder man erst gar nicht einer Lobby beitreten kann.

    Häufig ist ein „Bug“ ein menschliches Problem, beispielsweise durch Vertippen beim Programmieren

    der Software-Codes. Wir haben es ja schon lange vermutet das bei einigen Spieleentwicklern

    HONK´S arbeiten müssen.

    Im Qualifying hat noch keiner an die noch auftretenden Start-Bugs gedacht. Denn 11min sind kurz

    und da bleibt keine Zeit, um an Eventualitäten zu denken. In den 11 Minuten müssen Fakten in Form

    von Bestzeiten geschaffen werden, um einen guten Startplatz in den ersten Reihen zu ergattern.

    In den Trainings hieß es noch 53er Zeiten sind möglich werden aber im Qualifying nicht gefahren,

    die Zeit reicht dafür nicht. Gerardo wusste von dieser Aussage nichts und hämmerte erstmal eine

    gute 1:53 an die Anzeigetafel. Dennis landete auf Startplatz 2 vor Massimo auf P3.

    Marco diesmal im Privatwagen unterwegs auf Startplatz 4 vor Maurice, Martin und Peter auf den

    Plätzen 5 bis 7. Jan im Affenartigen Tempo im 911er unterwegs holte sich Startplatz 8 vor Michael

    Auf P9. Leon im Nissan auf Platz 10. Dahinter Hermann und Werner auf 11 und 12. Daniel der C7

    treu geblieben setzte sich auf Startplatz 13 knapp vor Sascha auf 14 und Mehmet auf 15.

    Spidermann konnte auch diesmal Urlaubsbedingt nicht am Rennen teilnehmen. Hier stand noch ein

    wichtiger Termin mit Captain Morgan an.

    Nachdem das Sprintrennen dann endlich nach dem dritten und letzten Startversuch gefahren werden

    Konnte, ging es in den ersten Runden vor allem im hinteren Feld ziemlich ruppig zur Sache. Mann

    muss dazu aber sagen, dass die Fahrer zeitlich sehr eng beieinander liegen und es trotz hart geführten Positionskämpfen keine Abschüsse gab.

    Marco sprintete ( heißt ja auch Sprintrennen ) von Platz 4 auf 1 und holte sich die Goldmedaille.

    Silber ging an Gerado, Bronze an Dennis. Massimo holte sich ganz knapp vor Maurice Platz 4.

    Peter belegte Platz 6 vor Martin und Michael auf den Plätzen 7 und 8. Dahinter konnte Werner knapp

    das Kopf an Kopf Rennen mit Leon für sich entscheiden und fuhr auf Platz 9 vor Leon auf 10. Daniel

    blieb auch im Sprintrennen vor Sascha und holte sich Platz 11 vor Sascha auf Platz 12. Platz 13

    ging an Jan. Hermann und Mehmet auf den beiden letzten Plätzen.

    Auch beim fliegenden Start wird versucht einige Meter auf den jeweiligen Kontrahenten gut zu

    machen. Vor allem in den ersten Runden wurde auf aller letzter Rille gebremst und die komplette

    Fahrbahnbreite genutzt. Die Fliehkräfte wirkten teilweise so stark, dass so mancher Fahrer in seinem

    Rennsitz vor dem Fernseher hin und her wanderte.

    Gleich zu beginn des Hauptrennen schrieb Gerardo wieder seine SR an die Tafel die in den 60 zu

    fahrenden Minuten keiner mehr unterbieten konnte. Marco führte das Rennen lange Zeit an, musste

    aber aufgrund von nicht ganz wie geplant umgesetzter Sprit-Strategie auf den letzten Metern seinen

    WRX bis auf Anschlag mager einstellen und den Sieg an Gerardo abgeben. Gerardo gewann somit das

    Rennen mit knapp einer Sekunde Vorsprung. Marco Platz 2 vor Massimo auf Platz 3. Glückwunsch

    an das Podium. Auf den Plätzen 4 und 5 zwei Astons mit Dennis und Maurice. Martin P6 vor Peter

    und Michael auf den Plätzen 7 und 8. Hermann holte sich Platz 9 vor Jan auf 10. Sascha fuhr mit jeder

    Rennrunde schneller und konstanter und belegte Platz 11. Ein weiser Mann sagte mal

    „üben, üben, üben“ dann wirst Du auch schneller. Okay! Für´s nächste Rennen.

    Werner landete auf 12 vor Daniel auf 13. Leon und Mehmet auf den Plätzen 14 und 15.

    Nächste Woche sehen wir uns nordöstlich von Mailand auf dem Autodromo Nazionale di Monza.

    Monza


    Mamma Mia, was war das denn für ein Renntag?

    Trainiert und am Setup gefeilt wurde in den Tagen vor dem Rennen wie immer ausgiebig.

    Hier wurden von einigen Fahrern schon sehr gute 1:46er Zeiten gefahren. Wow!

    Der Renntag selbst fing bereits am Vormittag mit den ersten Absagen aufgrund mangelnder

    Internet-Verfügbarkeit an. Ob das noch Nachwirkungen des globalen-Ausfall eines in San Francisco

    beheimateten Cloud Anbieter waren, oder mit der Senderfrequenz Umstellungen bei Vodafone

    zu tun hatte kann man nur mutmaßen. Vielleicht waren es auch die sommerlichen Temperaturen

    die nicht nur für Internet-Ausfall sorgten, sondern auch dem ein oder anderen Wärmetauscher

    der Kühlanlagen einer Supermarkt Filiale den gar aus machten. Aus Liebe zum Lebensmittel wurde

    das leicht angeschmolzene Eis an den geduldigen Kunden verteilt.

    Im Qualifying wurde dann wieder das Gaspedal durch das Bodenblech gedrückt. Einmal mehr

    zeigte sich das elf Minuten nicht lang sind und da jede Runde sitzen muss.

    Mit seinem ersten Springereinsatz zeigte Gustavo was ne Hake ist und holte sich für das Sprintrennen

    die Pole. Dennis und Massimo auf den Startplätzen 2 und 3. Marco startete auf P4 vor Peter auf P5.

    Werner setzte sich knapp vor Jan auf Startplatz 6, Jan auf 7. Hermann diesmal wieder im

    Geschwindigkeitsrausch auf Startplatz 8 vor Michael und Sascha auf den Startplätzen 9 und 10.

    Mehmet auf P11 vor Martin der ohne Qualizeit vom letzten Platz aus startete.

    Das die verschiedensten Fahrzeuge gerade beim stehenden Start unterschiedlich schnell vom Fleck

    kommen sollte eigentlich mittlerweile jedem klar sein. „Eigentlich“ Und das dann vor und in der

    ersten Schikane auf biegen und brechen versucht wird zu überholen ist auch wenn es ein

    Sprintrennen ist nicht nachzuvollziehen. Durch auf schlechter Linie angefahrene Schikane und zu

    Späten bremsen kam es natürlich nach nur 16 Rennsekunden zu den ersten Remplern und Drehern.

    Einfach unnötig!

    Nach der zweiten Runde hat sich dann die ganze Hektik ein weinig gelegt und man konnte endlich

    ordentlich Racen.

    Dennis hat mit einer sauberen Fahrt das Sprintrennen für sich entschieden. Platz 2 Marco,

    Platz 3 Gustavo. Massimo fuhr trotz des Drehers in der ersten Kurve von ganz hinten liegend noch

    bis auf Platz 4. Starke Leistung bei einem Sprintrennen. Werner auf Platz 5 vor Peter und Hermann

    auf den Plätzen 6 und 7. Martin 8. vor Mehmet auf P9. Jan landete auf Platz 10 vor Sascha und Michael auf den beiden letzten Plätzen.

    Wenn man meint, dass man durch die Karambolagen des Sprintrennen Starts gelernt hat und die

    Startphase jetzt ein bisschen mit bedacht angeht, dann meint man das aber auch nur. Zwar dauerte

    es jetzt bis nach der Schikane, aber da hatten trotzdem einige die Ellenbogen weiter raus als die

    Außenspiegel. Wieder kam es zu Remplern und ungewollten Pirouetten.

    Insgesamt wurde auf fast allen Positionen egal ob vorne oder im hinteren Feld mit dem Messer

    zwischen den Zähnen und der Brechstange in der Hand gefahren. Nach den ersten Einreichungen

    kann man jetzt schon sagen das die Kommission einiges zu bewerten hat.

    Marco und Gustavo haben entweder in ihrer Corvette einen größeren Tank verbaut oder einen

    alternativen Antrieb zugeschaltet oder die Kisten sind mit Luft und Liebe gefahren. Mit nur zwei

    Stopps und konstanter Pace holte sich Gustavo den 1.Platz, Marco den 2. und Dennis Platz 3.

    Glückwunsch!

    Massimo belegte den 4. Platz. Michael mit einer fehlerfreien Fahrt holte sich den 5.Platz. Prima!

    Werner erreichte Platz 6 vor Jan und Peter auf den Plätzen 7 und 8. Dahinter Martin auf 9 und

    Mehmet auf 10. Hermann konnte noch in der letzten Runde an Sascha vorbeiziehen und landete

    auf dem 11. Platz. Sascha 12ter und damit auf dem letzten Platz.

    Nächste Woche sehen wir uns am Mount Panorama. Und bis dahin bitte alle Ellenbogen einklappen,

    Messer in die Schublade zurücklegen und die Brechstange dem Klüngelkerl geben.

    Alsace Dorf


    Gestern startete der GTFunevent Tross auf der Anneau du Rhin im Nordosten Frankreichs.

    Auf der 5423m langen Strecke wurde um 04:45Uhr inGame Zeit ordentlich auf das Gaspedal

    getreten um in dem vom Sonnenaufgang leicht angewärmten Asphalt Bestzeiten einzubrennen.

    Am besten gelang das Massimo der sich für das Sprintrennen erstmal die Pole sicherte.

    Dennis landete auf seiner Lieblingsstrecke auf Startplatz 2 vor Maurice auf 3. Marco setzte sich mit

    seiner C7 auf Startplatz 4 vor Peter und Gerardo auf den Plätzen 5 und 6. Martin knapp vor Leon

    auf P7. Leon stark auf Platz 8 vor Marvin auf 9. Werner konnte sein Headset so setup´en dass er

    nach langer Zeit mal wieder zu hören war und qualifizierte sich für Startplatz 10. Springer Debütant

    Jan landete am Ende des Qualifyings auf Startplatz 11 vor Hermann und Daniel auf den Plätzen

    12 und 13. Sascha dann auf 14 vor Mehmet und Michael auf den beiden letzten Plätzen.

    Auch diesmal hatten die Polyphonie Server husten und sorgten mit Legging und Startbug für einen

    Neustart. Man munkelte das bei Biontech/Pfizer bereits an einem Digital-Impfstoff gegen

    Lobbyerkältung geforscht wird, man sich aber über die Anzahl der nötigen Einsen und Nullen

    nicht einig ist.

    Im Sprintrennen konnte Massimo seine Position behaupten und holte sich den 1.Platz. Martin mit

    Bärenstarker Leistung von P7 auf Platz 2 und damit noch vor Dennis auf 3.

    Peter der in dieser Saison sicher um die TopFive mitfährt landete auf Platz 4 vor Marvin und Maurice

    auf den Plätzen 5 und 6. Gerardo und Lexus scheint noch nicht so richtig zu passen. Für Gerardo

    reichte es nur für Platz 7. Sascha konnte am Start einige Plätze gut machen und belegte den 8. Platz.

    Knapp dahinter Jan auf 9 vor Werner und Daniel auf P10 und P11. Hermann erreichte Platz 12 vor

    Mehmet auf 13. Leon verlor ein paar Plätze und fuhr als 14ter über die Ziellinie. Michael auf Platz 15

    vor Marco der sein Sprintrennen nicht zu Ende fuhr auf dem letzten Platz.

    Im Hauptrennen zeigte dann Dennis warum Alsace seine Lieblingsstrecke ist. Runde um Runde

    nagelte er Bestzeiten auf die Anzeigetafel und holte sich fehlerfrei den Sieg. Direkt nach dem Rennen

    wurde eine Petition zur Umbenennung der Strecke in Anneau du Dennis bzw zu Deutsch

    Dennis-Dorf gestartet. Erste Unterschriften wurden bereits abgegeben.

    Platz 2 ging an Martin. Platz 3 an Massimo. Glückwunsch an die drei Sieger.

    Peter im Raketenmodus auf Platz 4. Marco fuhr in einer Wahnsinns Aufholjagd von Platz 16

    auf Platz 5. Mega Leistung. Marvin und Maurice behielten ihre Platzierungen bei wurden aber durch

    Marco´s starker Fahrt einen Platz nach hinten geschoben und landeten somit auf den

    Plätzen 6 und 7 gefolgt von Gerardo auf 8 und und Jan auf Platz 9. Sascha mit zwei selbstverschuldeten Drehern konnte so gerade noch Daniel hinter sich halten und fuhr knapp vor

    Ihm als 10ter über die Ziellinie. Daniel dann auf 11 vor Mehmet und Leon auf den Plätzen 12 und 13.

    Werner Platz 14 vor Hermann und Michael auf 15 und 16.

    Nächste Woche sehen wir uns am Lago Maggiore. Also Badehose nicht vergessen.

    St.Croix B

    Saisonstart am Heiligen Kreuz.

    Obwohl die Pause zwischen der 14. Und 15. Saison bloß ein einziger Renntag war, wurde auf

    den Saisonstart hin gefiebert. Die ganze Woche über sah man hier und da Lobbys in denen

    für einen perfekten Saisonstart trainiert wurde. Bis kurz vor dem Rennen wurde an den Setups

    gefeilt und getüftelt.

    Und dann war es soweit. Pünktlich um 20:40Uhr versammelten sich die Fahrer mit ihren Boliden

    in der Lobby und starteten mit dem Qualifying. Neue Saison, neue Gruppen, neue Teams und auch

    zwei neue Fahrer. An dieser Stelle noch mal herzlich willkommen Leon der als fester Fahrer in die

    GTFunevent Liga eingestiegen ist und Jan der mit der Hufe scharrend auf einen Springer Einsatz

    wartet. Auch neu ist der Ablauf des Raceday. In dieser Saison fahren wir

    Qualifying -> Sprintrennen -> Hauptrennen. Mal abgesehen von lange nicht da gewesenen LobbyBug

    hat der Saisonstart wirklich gut geklappt. Auch wenn der ein oder andere während des Rennens

    feststellen musste, dass das gewählte Fahrzeug noch zur Gehorsamkeit erzogen werden muss, haben

    die Starts sei es stehend oder fliegend vorbildlich geklappt.

    Im nur elf Minütigem Qualifying muss jede Runde sitzen. Da bleibt keine Zeit für Smalltalk in den

    Sprachlobbys. Und zum Reifenwechsel schon gar nicht.

    Massimo brachte den Asphalt zum glühen und holte sich im GT-R die Pole für das Sprintrennen.

    Dennis und Maurice sicherten sich im Aston Startplatz 2 und 3. Auf 4 Marco in der Corvette vor

    Gerardo im Lexus. Stonie auf 6 vor Peter auf P7. Leon der erst seit zwei Tagen im GTFunevent

    Modus ist setzte sich stark auf Platz 8. Werner im Nissan auf Startplatz 9 vor Marvin auf 10.

    Daniel mit guter Pace auf Platz 11 vor Mehmet auf 12 und Michael auf P13. Sascha völlig

    überfordert mit manuellem Getriebe auf 14 vor Hermann auf 15. Martin total Lobby verbugt leider

    auf dem letzten Startplatz.

    So ein Sprintrennen heißt ja Sprintrennen, weil es schnell vorbei ist. Ehe man sich versieht fährt man

    schon die letzte Runde. Sieger des kurzen Vergnügens wurde Marco. Dennis Platz 2 und Massimo

    Platz 3. Stonie konnte sich zwei Plätze verbessern und holte sich Platz 4 vor Peter auf 5 und Maurice

    Auf 6. Gerardo und Marvin belegten im Lexus die Plätze 7 und 8. Daniel muss heimlich trainiert

    haben was ihm einen spitzen 9. Platz einbrachte. Leon sicherte sich Platz 10 vor Michael auf 11.

    Werner mit seinem Beschleunigungsmonster auf P12 vor Sascha auf 13. Hermann hat wohl noch

    nicht die alte Form gefunden und belegte nur Platz 14 vor Mehmet auf 15. Martin konnte sein

    Rennen dank Bug nicht zu Ende fahren.

    Die Startaufstellung des Hauptrennen kann Dennis jetzt bestimmt auswendig runter beten. Dank

    Polyphonie brauchte es drei versuche inkl komplett neuer Lobby bis alle Fahrer starten konnten.

    Hier eine kurze Information an Polyphonie, Sony oder sonst wen. Ihr könnt euern Bug wieder haben,

    wir brauchen den nicht!

    Das Rennen verlief auch wenn sich hier und da mal angelehnt oder gerempelt wurde ohne große

    Zwischenfälle. Spätestens seit gestern muss man Massimo und seinen Nissan auf dem Zettel haben.

    Platz 1, schnellste Runde und Straffrei. Glückwunsch.

    Platz 2 Marco, Platz 3 Dennis. Glückwunsch an das Podium. Peter ganz stark auf dem 4. Platz.

    Martin musste das Feld von hinten aufräumen und fuhr von 16 auf Platz 5. Große Klasse!

    Maurice erreichte Platz 6 vor Gerardo auf 7. Leon mit einer sehr guten Leistung auf 8 vor Marvin

    auf P9 und Werner auf 10. Stonie musste einige Federn lassen und landete leider nur auf Platz 11.

    Auch Daniel konnte sein gutes Ergebnis nicht über die Runden bringen und belegte leider nur den

    12 Platz vor Sascha auf 13. Michael und der RC F müssen wohl auch erst noch Freunde werden. So landete Michael auf P14 vor Mehmet und Hermann auf den beiden letzten Plätzen.

    Nächste Woche treffen wir uns im Elsass auf der L ‘Anneau du Rhin kurz Alsace.

    Finaaaaaale oohhh ohh,


    das 18. Und damit letzte Rennen der 14. GTFunevent Saison fand nicht in Berlin statt, sondern

    auf der Dragon Tail Gärten Strecke in Kroatien. „Gärten“ kommt von „Garten“ und damit verbindet

    man doch eigentlich frisch gemähten Rasen, ein paar Steaks auf dem Grill und gut gekühltes Pilsener.

    Doch von alle dem war nichts zu sehen. Denn der Name leitet sich aus den Olivenbaum Feldern ab,

    die entlang der Strecke zu sehen sind. Aber Dragon Tail Olivenbaum Felder hört sich

    irgendwie uncool an.

    In der Woche vor dem Final Rennen wurde diesmal gar nicht so viel trainiert wie für gewöhnlich

    vor den anderen Rennen trainiert wurde. Und wenn man mal ein Trainingslobby erwischte, waren

    die Hauptthemen nicht Setup oder Stoppstrategie für das bevorstehende Rennen, sondern wo bleibt

    die Fahrzeugliste für Saison 15 und was und wo fahren wir in der Saisonpause.

    Wir werden es erfahren, versprochen!

    Kurz vor Quali-Beginn musste Gerardo leider seine Rennteilnahme absagen und so gingen nur

    15 Fahrer auf Jagd nach Bestzeiten.

    Marius meißelte im Qualifying eine niedrige 1:29 in den Asphalt und holte sich damit die Pole.

    Massimo auf Startplatz 2 vor Marco auf P3. Hermann, für den am Anfang der Saison nichts

    über seinen geliebten Porsche ging, haut seitdem er in den Aston umgestiegen ist Rennen für

    Rennen Zeiten raus, dass man nur staunen kann. So katapultierte sich Hermann gestern auf

    Startplatz 4 vor Dennis auf 5. Martin leicht verspätet ins Qualifying gestartet landete auf 6 vor

    Maurice auf 7 und Stonie auf 8. Knapp dahinter Peter auf P9 vor Werner und Sascha auf den

    Plätzen 10 und 11. Michael auf 12 vor Marvin auf 13. Daniel nur 14 vor Mehmet auf 15.

    Nach dem Start ging es vor allem im hinteren Feld sofort richtig zur Sache. Marvin konnte

    bereits in der ersten Schikane an Michael vorbeiziehen und Aufgrund seiner höheren

    Kurvengeschwindigkeit schnell zu Sascha aufschließen. Nach 11 Runden Stoßstange an Stoßstange

    Konnte Marvin dann nach einem Verbremser von Sascha endlich vorbei ziehen um sich dann

    weiter nach vorne zu kämpfen. An der Spitze hingegen tat sich da nicht viel. Marius fuhr mal wieder

    sein eigenes Rennen vorne weg. Dahinter battleten sich Massimo und Marco. Im Mittelfeld war

    Peter vom Pech verfolgt und drehte die ein oder andere Pirouette und Stonie und Hermann

    Kaltverformten Ihre Boliden gegenseitig.

    Den goldenen Olivenbaum holte sich erwartungsgemäß Marius. Die Plätze 2 und 3 belegten wie auch

    Im Qualifying Massimo und Marco. Martin verbesserte sich um zwei Positionen und holte sich einen

    guten 4. Platz vor Dennis auf 5 und Maurice auf 6. Hermann verlor drei Plätze aber landete dennoch

    mit starker Leistung in der Toppten auf Platz 7. Marvin von 13 auf 8 gefahren und damit vor

    Stonie auf 9 und Sascha auf 10. Peter wahrscheinlich noch mit Schwindel durch seine Dreher nur 11.

    Werner 12. vor Daniel auf 13, bei dem sich das fehlende Training bemerkbar machte.

    Michael auf 14, dahinter Mehmet auf 15.


    Das waren 18 Rennen voller Spannung mit vielen Überholmanövern, Kopf an Kopf Rennen und ein

    paar Fotofinish.


    Gewinner der 14. GTFunevent Saison ist Marius mit 714 Punkten. Herzlichen Glückwunsch

    Auf Platz 2 mit 660 Punkten Marco. Glückwunsch

    Auf dem 3. Platz mit 646 Punkten. Dennis Gratulation.




    Die weiteren Plätze:

    1.

    Marius

    Malocr

    714

    2.

    Marco

    mironight1

    660

    3.

    Dennis

    oldy85

    646

    4.

    Gerardo

    FreakonStage

    545

    5.

    Martin

    gsportl9999

    504

    6.

    Marvin

    aka_VinDiesel

    474

    7.

    Massimo

    Maranello85

    469

    8.

    Maurice

    aka_TyreseGibson

    466

    9.

    Michael

    Stonie1848_SLR

    445

    10.

    Peter1

    GenesisParty

    437

    11.

    Sascha

    TheLamb74

    301

    12.

    Daniel

    BicBuddha

    264

    13.

    Hermann

    Wolpi5756

    255

    14.

    Werner

    raupe51

    254

    15.

    Michael

    Aries_Isegrim71

    206

    16.

    Jeff

    Mo_jefferson

    102

    17.

    Mehmet

    Mehmet73

    88

    18.

    Denis

    Knoppers_87

    41

    19.

    Marko

    Brt-SirCharles

    41

    20.

    Sven

    ElektroHammer

    37

    21.

    Phil

    DerGoldeneGott

    14

    22.

    Andreas

    BLVCK_DeViL_666

    3


    Die Gruppenmeisterschaft hat Gruppe 1 Death Meisterjäger Racing

    mit 3801 Punkten vor Gruppe 2 Falcon Racing mit 3693 Punkten gewonnen.


    Die Teammeisterschaft haben die Meisterjäger mit 2209 Punkten deutlich gewonnen.

    Im Cockpit saßen: Marius, Stonie, Martin und Sascha.


    Der 2. Platz der Teammeisterschaft geht an Team 3: Gerado, Dennis, Peter und Mehmet

    unter der grauen Flagge von Falcon Racing.


    Den 3. Platz erreichte das Team 4 Blue Falcon Racing mit Marvin, Maurice, Michael und Massimo.


    Last but not least: Team 2 Death Racer mit Marco, Werner, Daniel und Hermann am Steuer.


    Herzlich Glückwunsch an alle Fahrer und vielen Dank für die rege Rennteilnahme.

    Im Namen aller Fahrer geht ein ganz großer Dank an Dennis, der neben der Organisation

    der GTFunevent-Liga und das allwöchentliche Hosting sich auch um das Forum kümmert

    und mit der Suche nach Fahrern und Springern für volle Lobbys sorgt. DANKE Dennis!

    Danke auch an unsere Setup Künstler Marius, Marco und Gerardo die jede Woche für die

    richtigen Fahrzeugeinstellungen sorgen und sich dafür sogar in die Autos der Kontrahenten setzen.

    Danke an Martin für die super coolen Rennvideo´s.

    Danke an Stonie für die geilen Sprüche in der Sprachlobby 😉

    Danke an Peter für die Organisation der Doodle Abstimmungen zur Rennteilnahme.

    Danke an alle für die vielen gemeinsame Kilometer auf den verschiedensten Rennstrecken. Und auch

    wenn es den ein oder anderen hitzigen Zweikampf und Unfall gab, hat es aber unterm Strich

    richtig Bock gemacht mit euch zu fahren. Weiter so!


    Für die Statistiker unter euch hier noch ein paar weitere Ergebnisse:


    Die meisten Rennteilnahmen:


    1.Platz = Marco, Martin, Maurice, Peter, Sascha und Daniel mit je 18 Teilnahmen.

    2.Platz = Dennis und Stonie mit je 17 Teilnahmen.

    3. Platz = Marius, Marvin, Werner, Hermann und Michael mit je 16 Teilnahmen.


    Die meisten Poleposition:


    1.Platz = Gerardo mit 9 Pole´s

    2.Platz = Marius mit 6 Pole´s

    3.Platz = Dennis mit 2 Pole´s


    Die meisten Siege:


    1.Platz = Marius mit 9 Siegen

    2.Platz = Gerardo mit 4 Siegen

    3.Platz = Marco mit 3 Siegen


    Die meisten schnellsten Runden:


    1.Platz = Gerardo mit 7 schnellste Runden

    2.Platz = Marius mit 6 schnellste Runden

    3.Platz = Marco und Dennis mit je 2 schnellste Runden


    Die meisten fehlerfreien Rennen:


    1.Platz = Peter und Sascha mit 16 fehlerfreien Rennen

    2.Platz = Daniel mit 15 fehlerfreien Rennen

    3.Platz = Dennis mit 13 fehlerfreien Rennen


    Laut Statistik ist unser Straßen Rowdy übrigens Marvin mit nur 2 fehlerfreien Rennen 😉


    Für die Saisonpause nächste Woche ist ein Event-Rennen geplant. Info´s dazu folgen.

    Alle die am Vatertag Abend nicht Hackedicht sind, ( oder gerade die ) sind herzlich zur

    Teilnahme am Event eingeladen.


    Wir sehen uns in Saison 15.

    Mitteilung der Rennkommission:


    Nach dem Rennen am Nürburgring wurde der Rennkommission ein Vorfall aus der 31. Runde

    von Marco zur Bewertung eingereicht.

    Auf der Start/Ziel Geraden kann Marco sich in Massimo´s Windschatten ransaugen und versucht

    ab Höhe Boxenausfahrt rechts an Massimo vorbeizukommen. Massimo versucht diesen

    Überholangriff durch Spurwechsel zu verhindern.

    Im Reglement heißt es hierzu unter Punkt 2:

    2. In einem Positionskampf darf ein Fahrer bis zum Anbremsen vor einer Kurve nur einmal seine Linie wechseln um seine Position zu verteidigen oder sich eine Position zu erkämpfen. D.h. einmal von Ideallinie auf Kampflinie oder umgekehrt, jedes weitere Linienwechseln wird als Blocken angesehen und ist unzulässig.

    Massimo wechselt in dieser Situation regelkonform aber langsam von Ideal- auf Kampflinie und zwingt dadurch Marco mit zwei Rädern über das Grün am Ende der Boxenausfahrt zu fahren.

    Marco ist demzufolge in einem viel zu spitzen Winkel am Kurveneingang und muss insbesondere

    wegen der viel schlechteren Reifen sein Fahrzeug über die ganze Breite der Fahrbahn durch die

    Kurve manövrieren und entgeht nur knapp einem größeren Ausritt ins Kiesbett. Marco verliert

    dadurch einen Platz.

    Entscheidung der Rennkommission:

    Von beiden Fahrern sehr hart geführter Positionskampf.

    Zum einen darf man bei einem Spurwechsel zur Positionsverteidigung den Angreifer nicht von der

    Strecke drängen. Zum anderen gehört wie schon oft mittgeteilt die Strecke dem vorrausfahrenden.

    Der Angreifer kann also davon ausgehen das der Führende im Positionskampf den Angreifer auf

    eine schlechtere Linie zwingt.

    Nochmal ein Appell an alle:

    Im Positionskampf kann man wie unter Punkt 2 im Reglement beschrieben seine Position verteidigen. ABER! Dabei darf man seinen Kontrahenten nicht abdrängen.

    Beim Überholversuch gerade vor engen oder spitzen kurven macht es mehr Sinn auf eine bessere

    Gelegenheit zu warten um solche Situationen oder gar einen Unfall zu vermeiden.

    Nürburgring GP


    Als am 12. Mai 1984 die Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings eingeweiht wurde sind die meisten

    Fahrer der GTFunevent Liga wohl noch Tretroller gefahren und der ein oder andere war sogar noch

    gar nicht geboren. Trotzdem konnten gestern auch die Jüngsten Fahrer feststellen das der

    Streckenarchitekt wohl ordentlich Lack gesoffen haben muss. Manche Kurven sind auch nach der

    Tausendsten Durchfahrt immer noch nicht konstant geschweige denn rhythmisch zu durchfahren.

    Hinzu kam, dass die Großwetterlage mit warmer Luft aus Nordafrika den Saharastaub bis zum

    Nürburgring wehte, wo er sich leicht aber flächendeckend auf die Strecke legte und für wenig

    bis gar keinen Grip sorgte.

    Garardo hatte wohl eine Vorahnung und man vermutet das er seinem Atenza Off-Road Reifen

    aufziehen ließ. So konnte er das Qualifying für sich entscheiden und von der Pole Position starten.

    Marius sicherte sich Startplatz 2 vor Marco auf 3. Stonie sehr schnell unterwegs auf P4 vor Dennis

    und Martin auf den Plätzen 5 und 6. Massimo und Maurice in ihren Hyundai´s auf den

    Plätzen 7 und 8. Hermann der sich Rennen um Rennen verbessert auf Startplatz 9.

    Peter im Hyundai Sandwich ( wer es mag 😉 ) auf 11 zwischen Marvin auf 10 und Michael auf 12.

    Daniel Startplatz 13 vor Werner auf 14. Sascha und Mehmet auf den beiden letzten Plätzen.

    Im Rennen gab es direkt in den ersten Kurven ein Gerangel zwischen Dennis und Stonie bei dem

    beide durch Dreher von Stonie und fairem Platzausgleich durch Dennis ein paar Plätze einbüßen

    mussten. Kurz vorm ersten Stopp machte Werner einen kleinen Ausflug ins Kiesbett und musste

    sich damit von seiner Position verabschieden. Gefühlt wurde der Fahrweg von der Boxeneinfahrt bis

    in die jeweilige Box über das Kamener Kreuz geleitet. Die Crew stand da ewig lange wie die Ölgötzen

    mit Reifen und Schraubenschlüssel in der Hand bis dann endlich mal der Wagen angefahren kam.

    Es soll Fahrer geben die gehen in der Zwischenzeit noch mal eben zum Kühlschrank. Es muss ja

    nicht nur das Auto getankt werden.

    Im weiteren Rennverlauf gab es vorne wie hinten immer wieder Positionskämpfe die aber zu keinen

    Rennunfällen oder Abflügen führten.

    Sieger am Nürburgring wurde Marius mit knapp 1,5 Sekunden vor Gerardo auf Platz 2.

    Bronze für Massimo. Martin Auf Platz 4 vor Marco auf 5 und Dennis auf 6. Die aka_Brothers auf den

    Plätzen 7 und 8. Stonie auf 9 vor Hermann auf 10. Peter konstant wie ein Schweizer Uhrwerk auf 11

    vor Sascha auf 12. Daniel konnte an seine Quali Leistung leider nicht anknüpfen und landete auf

    Platz 13. Michael auf 14 vor Werner und Mehmet auf den Plätzen 15 und 16.


    Nächste Woche sehen wir uns zum Showdown in Kroatien.

    Lago Maggiore


    Gestern versammelte sich der GTFunevent Tross in Norditalien und lies auf der 5,809km langen

    Rennstrecke die Fetzen fliegen. Die Badehosen blieben allerdings im Kofferraum. Denn gestern

    Morgen um 05:00Uhr Ortszeit zeigte das Thermometer gerade einmal 7°C.

    Herausfordernd war nicht die 20-Grad-Haarnadelkurve, sondern die Start/Ziel Gerade,

    die für einen kräftigen Schluck Zaubertrank viel zu kurz war.

    Im Qualifying hagelte es Runde um Runde Bestzeiten. Durch das ganze Starterfeld lagen nur

    wenige zehntel Sekunden zwischen den Fahrern. So musste man mit einer mittleren 1:55er

    Qualizeit gefühlt von ganz hinten starten.

    Die schnellste Quali-Runde fuhr Gerardo und sicherte sich damit Startplatz 1. Knapp dahinter Marco

    auf 2 gefolgt von Dennis auf Startplatz 3. Marius im GT-R auf P4 vor zwei Hyundai´s mit Massimo und

    Marvin auf den Plätzen 5 und 6. Hermann hat wohl schon vor dem Qualifying ordentlich

    Zaubertrank getankt und holte sich Bärenstark Startplatz 7. Martin P8 vor Stonie P9. Maurice

    setzte sich mit Startplatz 10 knapp vor Werner der als elfter starten durfte. P12 dann Daniel

    mit drei Hundertstel vor Sascha auf Startplatz 13. Michael im Genesis auf P14 vor GenesisParty

    im Aston auf 15. Schlusslicht Andy auf den letzten Startplatz.

    Der Rennstart und die erste Runde verliefen unspektakulär. In Runde 2 jedoch setzte Garardo

    ein Rad zu weit über die Curbs und machte daraufhin einen Ausflug ins Gemüsebeet. Dieser kleine

    Abstecher kostete ihn 4 Positionen. Sehr ärgerlich.

    Nach einer halben Rennstunde war das Fahrerfeld dann kreuz und quer durcheinander gewürfelt.

    Durch die verschiedenen Stopp und Tankstrategien und den Positionskämpfen änderte sich sie

    Reihenfolge ständig. Ein weiser Italiener sagte mal „La costanza sempre avanza“. So übernahm

    Marius mit seiner Ruhe und Konstanz erstmals am Ende der 19. Runde die Führung und konnte seine

    Position auch aufgrund einer gut gewählten Boxenstrategie über die Zeit bringen und als erster über

    die Ziellinie fahren. Glückwunsch. Die Silbermedaille holte sich Marco vor dem 3. Platzierten Gerardo.

    Dennis knapp am Podium vorbeigeschrappt auf Platz 4. Wie auch in der Quali Massimo und

    Marvin auf den Plätzen 5 und 6. Martin P7 vor Maurice auf Platz 8. Hermann mit dem Tiger im Tank

    auf Platz 9. Sascha belegte mit 3 Zehntel vor Peter Platz 10. Peter mit einer sehr fairen und

    defensiven Fahrweise auf 11. Stonie durch einen Fahrfehler in der vorletzten Runde auf Platz 12 vor

    Daniel und Michael. Werner landete auf dem vorletzten Platz vor Andy auf P16.

    Nächste Woche starten wir im vorletzten Saison Rennen auf dem GP Kurs des Nürburgrings.

    Tokio

    Gestern stand mit Tokio mal wieder ein Stadtrennen auf dem Programm. Auf dem östlichen Außenring wurden wieder Bestzeiten gejagt. Schon in den Trainings hagelte es hier Zeiten von deutlich unter 2 Minuten.

    Im Qualifying legte Gerardo die beste Zeit auf den Asphalt und holte sich die Pole vor Marius. Dahinter ging es nicht nur darum eine ideale Kurvenfahrt hinzulegen, um mit möglichst hoher Geschwindigkeit auf die endlos lange Start/Ziel Geraden zu kommen, sondern auch sich an die Stoßstange eines vorrausfahrenden hängen zu können. Da waren dann mindestens 10 km/h mehr drin. So hieß es dann auch später im Rennen immer wieder Windschatten, Windschatten, Windschatten.

    Startplatz 3 sicherte sich Massimo. Marco der während des Qualifyings nicht nur dem Sound seiner Corvette lauschte, sondern mit einem Ohr auch den geruhsamen Schlaf seiner Kids überwachte landete auf Startplatz 4 vor Marvin auf 5. Stonie im Training noch Pfeilschnell unterwegs schaffte es in der Quali nur auf P6. Dennis auf 7 vor Martin und Maurice auf den Plätzen 8 und 9. Werner guter 10ter vor Peter auf 11 und Michael auf 12. Sascha erreichte sein persönliches Qualiziel und konnte sich knapp vor Daniel auf Startplatz 13 setzen. Daniel dann P14 vor Hermann und Mehmet auf den beiden letzten Startplätzen.

    Nach dem Start überstand das Fahrerfeld die ersten Kurven ziemlich reibungslos. Dies sollte sich aber im weiteren Rennverlauf ändern. Der ein oder andere Fahrer dachte sich wohl, wenn man hier schon nicht ins Kiesbett abliegen kann, dann male ich die Grauen Betonwände links und rechts eben mit meinem Fahrzeuglack an.

    An der Spitze, im Mittelfeld und hinten gab es das ganze Rennen über harte Positionskämpfe. Der einzig gute Streckenabschnitt für Überholmanöver war die lange Gerade. Hier war der Windschatten maßgeblich beteiligt. Aber auch im Kurvengeschlängel wurde überholt. Wenn auch nicht ganz berührungsfrei aber dennoch fair.

    Marius holte sich mit knapp zwei Sekunden Vorsprung die Goldmedaille vor Gerardo auf Platz 2 und Massimo auf 3. Glückwunsch.

    Dennis sicherte sich Platz 4 vor Marvin auf Platz 5. Stonie wie auch in der Quali Platz 6.

    Maurice und Martin auf den Plätzen 7 und 8. Sascha und Werner lieferten sich zig Runden lang einen harten Positionskampf. Am Ende konnte Sascha eine Zehntel Sekunde vor Werner über die Ziellinie fahren. Man spricht dann von Sackhaaresbreite. So landete Sascha auf 9 und Werner auf Platz 10. Peter in Tokio völlig unter Wert nur auf Platz 11 vor Michael auf 12.

    Die beiden Corvette mit Marco und Daniel auf den Plätzen 13 und 14. Was war da denn los? Ist die Vette etwa eine Saufziege? Hermann und Mehmet auf den Plätzen 15 und 16.

    Nebenbei bemerkt blieben alle Fahrer ohne Zeitstrafe.

    Nächste Woche geht es an den Lago. Aber freut euch nicht zu früh. Wir wollen da nicht schwimmen gehen, sondern Rennen fahren.

    Mitteilung der Rennkommission:


    Nach dem Fuji Rennen wurden der Rennkommission mehrere Vorfälle zur Bewertung eingereicht.


    1.Fall – Eingereicht von Daniel

    In Runde 22 überholt Daniel an P13 liegend Michael in einer Linkskurve innen. Der Überholvorgang

    Ist gut vorbereitet und sauber von Daniel durchgeführt. Auf der nachfolgenden Vollgaspassage

    kontert Michael und geht rechts an Daniel vorbei. Michael versucht vor dem Bremspunkt der

    nächsten Rechtskurve wieder zur Ideallinie zurückzukehren und schert zu früh links rüber.

    Dabei kommt es zur seitlichen Kollision wodurch Daniel die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert

    und sich dreht. Ein Positionsausgleich durch Michael findet nicht statt.

    Entscheidung der Rennkommission: Verwarnung für Michael. Ein kurzer Blick auf´s Radar hätte

    den Unfall verhindert.


    2. Fall – Eingereicht von Denis ( Knoppers_87 )

    Direkt nach dem Start setzt Denis zum Überholmanöver an um an dem vor Ihm liegenden

    Werner vorbei zu kommen. In der schnellen Rechtskurve sticht Denis innen rein und es kommt

    zu einer leichten seitlichen Berührung der Fahrzeuge. Beide können ihre Fahrt ohne Schaden

    fortsetzen.

    Entscheidung der Rennkommission: Denis hat hier zwar mit der Brechstange überholt und

    grundsätzlich gilt auch „Die Strecke gehört dem Vorrausfahrenden“ aber es ist nichts weiter

    passiert und beide konnten ohne Schaden ihre Fahrt fortsetzen. Nicht strafwürdiger Vorfall.


    3. Fall – Eingereicht von Werner

    In Runde 2 kommt es wieder zum Battle zwischen Werner und Denis. Auf der Start/Ziel Geraden

    saugt sich Denis in Werners Windschatten ran. Denis geht bereits deutlich vor dem Bremspunkt

    vom Gas und bereitet das anbremsen auf die Spitzkehre vor. Im Kurvenscheitelpunkt gibt Denis

    bereits wieder Gas während Werner seinen Nissan noch rollen lässt. Am Kurvenausgang kommt

    es dann zum Auffahrunfall durch den Werner gedreht wird. Denis wartet kurz setzt dann seine

    Fahrt aber ohne Positionsausgleich wieder fort. Beide verlieren durch diesen Unfall 4 bzw 5 Plätze.

    Denis reichte dieselbe Szene zur Bewertung ein.

    Entscheidung der Rennkommission: 2 Punkte Abzug für Denis. Die Strecke gehört dem

    Vorrausfahrenden. Und wenn dieser etwas später aus der Kurve rausbeschleunigt, muss der

    Angreifer sein Manöver darauf anpassen.


    4. Fall – Eingereicht von Werner

    Am Ende der 5. Runde baut Denis eine Zeitstrafe sichtlich auf der Idealline ab und behindert

    dadurch Mehmet und Werner die ihre Linien zur Vermeidung einer Kollision verlassen müssen.

    Der Abbau einer Zeitstrafe ist im Reglement eindeutig beschrieben und genauso durchzuführen.

    Entscheidung der Rennkommission: Verwarnung für Denis. Der Abbau einer Zeitstrafe hat

    Grundsätzlich in der gleichen Rennrunde abseits der Idealline stattzufinden. Der nachfolgende

    Verkehr darf dadurch nicht behindert werden.

    Fuji (kurz) – Gesundheit


    Nachdem die ersten Info´s für die 15.Saison rauskamen und sich Gruppen und Teams bildeten,

    die sich dann auch schon mit der Abstimmung von Farben, Namen und Fahrzeugen beschäftigten,

    wurde für das Fuji Rennen schon gar nicht mehr ernsthaft trainiert. Stattdessen wurden fleißig

    sämtliche Fahrzeuge für die nächste Saison getestet. Ob der Fuji Speedway dafür überhaupt die

    richtige Strecke ist, ist fraglich.

    Übrigens:

    Der Fuji Speedway war die erste auch real existierende Strecke in einer Computer-Rennsimulation

    und erschien 1982 im Arcade-Spiel Pole Position (Namco/Atari).

    Das bei einigen Fahrern fehlende Training und die kurze Strecke machte sich direkt im Qualifying

    bemerkbar. Hier waren einige ärgerliche Szenen zu beobachten. Auch oder gerade im Qualifying

    sollte man mit offenen Augen fahren und auf die anderen Fahrer achten. In der Boxenrunde sollte

    man ebenso wie wenn man wieder in die Box fährt den Fahrern die sich auf einer schnellen Runde

    befinden den nötigen Platz lassen.

    Das Qualifying entschied Gerardo für sich und setzte sich vor Marius und Dennis auf die Poleposition.

    Marco fuhr auf P4 vor Maurice und Martin auf den Startplätzen 5 und 6. Startplatz 7 dann Marvin

    Vor Peter auf 8. Hermann mit gutem Qualifying auf P9 vor Stonie auf 10. Sascha machte es wieder

    spannend und setzte sich erst in der letzten Qualirunde auf Startplatz 11 vor Michael und Daniel.

    Werner auch diesmal nur Startplatz 14 vor Denis und Mehmet auf den Plätzen 15 und 16.

    Der Rennstart und die erste Kurve verliefen ordentlich. Ab kurve 2 war es dann vorbei mit der

    Ordnung und die ersten Angriffe wurden gestartet. In Kurve 4 versuchten drei Fahrzeuge nebeneinander

    durch die Kurve zu kommen. Beim reinbremsen in die Linkskurve touchierte

    Maurice ganz leicht Sascha´s Nissan hinten rechts. Da die Strecke gestern wohl gerade frisch

    gebohnert war, reichte diese leichte Berührung aus, dass Sascha sich mit seinem GT-R drehte.

    In aller erster Rennfahrer Manier wartete Maurice und glich die Position sofort aus. TOP.

    Das ist Fairplay.

    Auf so einer kurzen Strecke kann, nein ist, die Stoppstrategie maßgeblich für das Rennergebnis.

    Aber Vorsicht. Man muss immer Spritpoker Martin auf dem Zettel haben. Er fährt nicht nur mit

    dem letzten Tropfen Treibstoff, sondern nudelt seine Reifen so sehr ab, dass die beim einfahren

    in die Boxengasse von selbst von der Felge springen. Ein richtiger Genießer eben 😉

    Durch die verschiedenen Strategien wechselten hier und da die Positionen. Zweikämpfe und

    Überrundungen waren mit Vorsicht zu genießen. Die Bremswirkung ging im Windschatten

    gegen Null. In manchen Kurven brauchte man mangels Grip die ganze Fahrbahnbreite.

    Teilweise war es echt schwierig seinen Wagen auf der Linie zu halten.

    Gerardo hatte mit all dem nichts zu tun und fuhr mit 12 Sekunden Vorsprung vor Marius

    als erster über die Ziellinie. Dennis sah 18 Sekunden nach Marius die Zielflagge und holte

    sich damit Platz 3. Herzlichen Glückwunsch an die drei Gewinner.

    Martin fuhr als 4. Über die Ziellinie und hatte noch so viel Sprit im Tank das er direkt nach

    Tokio gefahren ist. Marco diesmal in der Corvette auf Platz 5 vor Marvin und Maurice auf den

    Plätzen 6 und 7. Hermann hatte gestern einen goldenen Tag. Nach dem er ein super Qualifying

    gefahren ist, hat er ein noch besseres Rennen auf den Asphalt gebracht. Platz 8! starke Leistung.

    Stonie fünf Zehntel vor Peter auf Platz 9, Peter 10. Auch Michael war gestern nicht nur schnell,

    sondern auch sehr konstant unterwegs und landete so auf einen guten 11 Platz vor Sascha auf 12.

    Daniel P13 vor Werner auf 14. Wie auch in der Quali Denis und Mehmet auf den Plätzen 15 und 16.

    Nächste Woche sehen wir uns in Tokio.

    St. Croix

    Als heiliges Kreuz wird in der Bibel das Kreuz bezeichnet an dem Jesus Christus den Opfertod starb.

    Im Rennsport ist das heilige Kreuz eine fiktive Rennstrecke auf der so mancher Fahrer Hunderte

    Runden gedreht hat um seine Bestzeit zu knacken.

    Kurz vor dem Rennen als alle Fahrer schon heiß wie Frittenfett waren kam die Nachricht das

    Dennis es leider zeitlich nicht schafft am Rennen teilzunehmen und somit auch nicht als Host

    zur Verfügung steht. Peter und Sascha haben sich kurz abgestimmt und Peter hat das Hosting

    übernommen. Alle Fahrer ( und ein etwas abgehetzter Martin ) waren pünktlich in der Lobby

    und haben sich die Zeiten um die Ohren gehauen.

    In den Trainings fuhren Marius und Massimo Rundenzeiten von unter 3 Minuten, währen Gerado

    eigentlich das ganze Training nur über seinen auf dieser Strecke unfahrbaren Atenza schimpfte. 😉

    Im Qualifying muss Gerardo dann Zauberbenzin getankt haben, oder vielleicht hat er es auch selbst

    getrunken. Man weiß es nicht. Jedenfalls holte sich Gerardo die Pole vor Marius und Marco.

    Massimo auf P4 vor Peter auf P5. Michael holte sich mit seinem Hyundai Startplatz 6 und stach

    damit Maurice und Hermann aus die auf den Plätzen 7 und 8 landeten. Sascha konnte sich noch

    in der letzten gezeiteten Qualirunde auf Platz 9 setzen und und Stonie und Daniel auf die Startplätze

    10 und 11 zurückschieben. Martin ohne Training und nur ca 10min Qualitzeit diesmal nur P12.

    Denis auf 13 vor Werner der diesmal völlig unter Wert als letzter von P14 starten musste.

    In der ersten Rennrunde ging es vor allem im hinteren Feld ziemlich ruppig zur Sache. Da waren

    Einige zum Teil grenzwertige seitliche Berührungen dabei. Zum Glück konnten alle ihre Fahrzeuge

    Unter Kontrolle halten und ohne Abflug weiter fahren. Im vorderen Feld erwischte es Marius der

    in der Linkskurve vor der Brücke den Grip und damit auch die Kontrolle über seinen Nissan verlor.

    Da das Feld in der ersten Runde noch dicht zusammen war ging für Marius die Fahrt dann

    von gaaanz hinten weiter.

    Obwohl Michael und Hermann gute Rundenzeiten fahren sah man schon in Runde zwei das da

    noch einiges an Konstanz fehlt. Beide sind zwar oft im Training anzutreffen, aber unter Race

    Bedingungen klappt es noch nicht so. Ein weiser Sim-Racer sagte mal „üben üben üben“

    Nach dem ersten Stopp hatte sich die Reihenfolge so einigermaßen gefunden. Einzige Ausnahme

    war Marius der sich nach und nach nach vorne kämpfte. Im Mittelfeld wechselten mal hier mal

    da die Positionen. Spritpoker Martin hatte zwar diesmal genügend Treibmittel an Board, aber

    anscheinend zu wenig Belag auf den Klötzen. Ein Verbremser in Runde sieben kostete Ihn

    zwei Plätze. Gerardo setze sich vorne immer weiter ab und der Rest des Feldes wartete nur

    auf einen Fehler des Vordermanns. In Runde 14 wurde dann Maurice disconnected. Sehr ärgerlich

    wenn man bereits mehr als 2/3 Rennen gefahren ist.

    Im letzten Stint tat sich dann an der Reihenfolge nicht mehr viel. Marius hatte sich bis auf

    P3 vorgearbeitet. Echt stark. Martin hatte mittlerweile seinen Flow gefunden und Sascha hatte

    alle Hände voll zu tun um vor ihm zu bleiben.

    Sieger des 13. Saisonrennen wurde Gerardo mit der schnellsten Rennrunde und Straffrei.

    Glückwunsch. Bleibt nur die Frage wer in den Zaubertrank gefallen ist. Das Auto oder der Fahrer 😉

    Den zweiten Platz holte sich Marco. Bronze geht an Marius. Glückwunsch an das padium.

    P4 Massimo vor Peter auf 5. Platz 6 – 8 Familie Schulze mit Sascha, Martin und Stonie. Wobei

    es bei Sascha und Martin ein Fotofinish war. Platz 9 Daniel. Platz 10 Werner, der im Laufe des

    Rennens immer mehr zur alten Form gefunden hat. Denis auf 11 vor Hermann und Michael auf

    den Plätzen 12 und 13.


    Nächste Woche heißt es nicht Futschikato sondern Fuji kurz. Und das in aller Herrgottsfrüh.

    Wir sehen uns in Japan. Frohe Ostern.

    Mitteilung der Rennkommission:


    Nach dem St.Croix A Rennen reichte Werner einen Rennunfall mit Denis zur Bewertung

    durch die Rennkommission ein.

    In Runde 4 kommt es beim Anbremsen auf eine Linkskurve zum Auffahrunfall zwischen Denis

    und Werner. Werner fährt die Kurve außen an und bremst sein Fahrzeug vor dem Einbiegen

    in die Kurve entsprechend ab.

    Denis befindet sich in Werners Windschatten, bremst zu spät und fährt mit knapp 200Km/h

    auf Werner auf. Werners Fahrzeug wird durch den Aufprall so stark beschleunigt das er über die Curps hinaus ins Kiesbett katapultiert wird und sein Fahrzeug sich dreht. Denis setzt seine Fahrt fort.


    Entscheidung der Rennkommission:

    Verwarnung für Denis.

    Insbesondere im Windschatten verlagert sich durch den geringeren Luftwiderstand der Bremspunkt

    weiter nach vorne. Kommt es wie hier aber doch zur Kollision ist auf den verunfallten zu warten.


    Und hier auch noch mal die Bitte die Videos zu Rennunfällen bitte an einen der Kommission schicken

    und nicht hier in die Gruppe.

    Danke

    LeMans


    Mit dem 12. Rennen auf dem Circuit de la Sarthe haben wir nun 2/3 der der laufenden Saison

    hinter uns. Für diese Hochgeschwindigkeitsstrecke mit einem Vollgasanteil von über 85 % sind

    wir wieder in die Gruppe 1 Boliden gestiegen. Wobei 85% der Strecke sicher nur von den

    neumodischen Hybriden gefahren werden konnte. Glasfaserverstärkter Kunststoff lässt

    sich halt leichter durch die Kurven scheuchen als die alten Karren die noch aus dem guten

    alten Kruppstahl handgeklöppelt sind.

    Schon in den Stunden vor dem Rennen wurde im RealLife Jagd auf Bestzeiten gemacht

    ( Die Rennkommission in Flensburg wird sicher Nachberichten ) um noch rechtzeitig die

    Konsole in Wallung bringen zu können. Das Update 1.64 war zwar nur 158MB groß und

    ratz fatz runtergeladen, aber das Kopieren der Anwendungsdaten lief im Arbeitstempo

    von Oberamtsrat Alfred Clausen.

    Sascha schaffte das Rennen ( wenn auch nicht straffrei ) im RealLife und konnte nach

    15 ein halb Lobbyminuten dem Raum beitreten. Stonie hingegen hat es zeitlich nicht

    geschafft. Schade.

    In den Trainings zeigte sich schon das Massimo klarer Favorit für das Rennen ist. Auch

    Marco´s und Gerado´s Trainingszeiten ließen auf´s Podium schließen.

    Im Qualifying dann erwartungsgemäß Massimo auf Startplatz 1 vor Gerado und Marius.

    Auf den Startplätzen 4 und 5 dann Marvin und Martin vor Dennis und Marco auf P6

    und P7. Da ist die Quali nicht so gelaufen wie gedacht.

    Maurice auf 8 vor Daniel auf 9. Denis mit seinem Debüt Rennen auf 10 vor Peter und

    Hermann auf den Startplätzen 11 und 12. Mehmet auf 13 vor Sascha ohne gezeitete Runde

    auf 14. Schlusslicht Jeff.

    Der Rennstart verlief ohne Vorkommnisse. Massimo fuhr vorne weg gefolgt von Gerardo

    Und Marius. Dahinter machte Dennis innerhalb der ersten Runde zwei Plätze gut. Im Weiteren

    Verlauf fuhr das Feld wie an der Schnur gezogen. Auch in LeMans gab es wieder verschiedene

    Strategien der Teams und Fahrer. Einige tankten voll, andere nicht. Reifenwechsel beim ersten

    Stopp ja oder nein. So konnte man gerade im Mittleren und Hinteren Feld auf der Anzeigetafel

    Sehen wie sich die Positionen änderten. Dagegen muss es auf P1-3 ziemlich langweilig

    gewesen sein.

    Die Goldmedaille holte sich Massimo. Marco zeigte mal wieder das man mit Training, Training,

    Training Konstanz erreicht und verbesserte sich gegenüber der Quali um fünf Plätze und holte

    sich hochverdient die Silbermedaille. Gerardo souveräner 3ter.

    Glückwunsch an die Sieger.

    Martin verzockte sich mal wieder im Sprit-Poker und musste in der letzten Runde zwei Plätze

    herschenken. So fuhren Dennis und Marius auf die Plätze 4 und 5 vor Martin mit leerem Tank

    auf 6. Der schnelle und der wütende auf den Plätzen 7 und 8. Jeff mit neuem Nick auf 9 vor

    dem „neuen“ Denis auf 10. Peter auf 11 vor Sascha auf 12 der sich wieder nur ganz knapp

    Daniel vom Hals halten konnte. Hermann fährt zwar zwischendurch schnelle Runden, aber

    Ihm fehlt eindeutig Konstanz. Deshalb nur Platz 14 vor Mehmet auf 15.


    Achtung: Goosebumps Alarm: Nächste Woche wird wieder gr.3 gefahren!

    Dragon Tail Küste


    Spätestens jetzt ist klar warum nach Dragon Tail Küste erstmal eine Woche Gr.3 Pause ist und statt

    dessen nächste Woche ein Gr.1 Rennen im Kalender steht. Die Mechaniker werden die Zeit brauchen

    um die ganzen Karossen wieder glatt zu bügeln. So mancher Fahrer hat in der Todesschikane

    Federn oder besser gesagt Lack gelassen. Wenn man mit über 200 Sachen versucht in die Schikane

    reinzuschießen und nur ein Wimpernschlag zu spät einlenkt wird man in eben diesen Wimpernschlag

    auf 0km/h gebremst. Das ein oder andere Fahrzeugemblem ist jetzt in Beton gestanzt.

    Bis kurz vor Ende des Qualifyings waren die Abstände extrem knapp, doch dann brannte Gerado eine Zeit in den Asphalt, die seinen direkten Verfolgern den Angstschweiß von der Stirn tropfen ließ und holte sich damit die Poleposition. Mit nur ein paar Zehntel Rückstand setzten sich Marco und Marius

    auf die Startplätze 2 und 3. Von P4 bis P6 lagen ebenfalls nur hundertstel Sekunden Zeitunterschied.

    So sicherte sich Stonie Startplatz 4 vor Peter und Dennis auf den Plätzen 5 und 6.

    Mit ausgerenktem Kiefer und mehr Ibuprofen als Benzin im Tank konnte sich Martin noch vor

    Maurice für Startplatz 7 qualifizieren. Das hat man davon, wenn man sich für eine Cobra hält und

    versucht seine Kontrahenten am Stück zu verschlingen. Massimo bekam im Qualifying keine

    einzige vernünftige Runde auf den Asphalt und erreichte diesmal nur Startplatz 9. Hermann auch

    diesmal wieder so schnell unterwegs das er sich mit Startplatz 10 noch vor den beiden Hyundai´s von Marvin und Michael auf den Plätzen 11 und 12 behaupten konnte. Sascha P13 knapp vor Daniel

    auf P14. Werner und Mehmet in der letzten Startreihe auf den Plätzen 15 und 16.

    Marius erwischte einen perfekten Start und konnte sich schon nach einer halben Runde an Marco

    vorbeischieben und den Angriff auf Gerado starten. Auch dahinter ging es in den ersten Runden richtig zur Sache. Peter und Stonie kämpften ebenso um Ihren Platz wie direkt dahinter Dennis

    und Martin. Im weiteren Verlauf versuchten die Fahrer erstmal Ihre Positionen zu festigen und

    guckten sich ihre jeweiligen Kontrahenten aus.

    An der Spitze gab es zwischen Gerardo und Marius genauso ständige Positionswechsel wie im

    hinteren Feld zwischen Sascha, Werner und Daniel. Da wurde um jeden Millimeter Fahrbahn

    gefightet. Nach 21 Rennrunden riss Massimo´s Verbindung ab und er flog aus der Lobby. Sehr

    ärgerlich. Erst ein verkorkstes Qualifying. Dann im Rennen gut nach vorn gekämpft. Und dann

    disconnect. Da könnte man echt brechen.

    Durch die unterschiedlichen Tankstrategien wechselte das Feld auf fast allen Positionen durch.

    Bis zur letzten Runde war alles drin. Man durfte halt nur nicht in die Betonmauer einschlagen.

    Marius überfuhr als erster die Ziellinie und holte sich den Sieg. Silber für Marco. Gerardo mit

    der schnellsten Rennrunde auf Platz 3. Dennis auf 4 vor Mr. Ratiopharm auf Platz 5.

    GenesisParty auf Platz 6 vor den beiden Genesis Marvin und Maurice auf den Plätzen 7 und 8.

    Nur weil man einen Genesis fährt hat man nicht gleich ne Party 😉

    Stonie auf Platz 9 vor Sascha und Daniel die sich die letzten drei Runden den Kampf des Abends

    lieferten. Sascha überfuhr die Ziellinie 0,046 Sekunden vor Daniel. Das nenne ich mal Fotofinish.

    Hermann konnte sich trotz leerem Tank noch den 12. Platz vor Werner auf Platz 13 sichern.

    Mehmet auf Platz 14 vor Michael der wohl einmal zu oft in der Schikane hängen geblieben

    ist auf Platz 15.


    Ob die Gr.3 Boliden jetzt gebügelt werden oder wie ein platter Ballon einfach wieder aufgepustet

    werden bleibt Geheimnis der jeweiligen Boxencrews.

    By the way: Die Gridgirls lagen allesamt am Strand.


    Ab nächster Woche begrüßen wir einen neuen Fahrer auf der Strecke. Denis (PSN Knoppers_87)

    fährt in Gruppe 2 Team 4. Herzlich willkommen.

    Mitteilung der Rennkommission


    Nach dem Suzuka Rennen gab es für die Rennkommission zwei Vorfälle zu bewerten.


    1.Fall

    Nach Ablauf der 21 Minuten Qualifikation teilte Dennis per Lobby-Nachricht mit das die Qualifikation

    beendet ist und das Rennen in kürze startet.

    Hermann ist 1,5 Minuten nach Quali-Ende nochmal in eine schnelle Runde gegangen und schaffte

    eine Zeit die Ihn auf Startplatz 4 setzte.

    Entscheidung der Rennkommission: Hermann´s Quali-Zeit ist ungültig.

    Hermann wird von Platz 4 auf 16 gesetzt und alle Fahrer von Platz 5 bis 16 rücken einen Platz hoch.

    Hier nochmal die Bitte: Bitte das Reglement lesen und während der Rennen in den Sprachchat

    Kommen. Auch wenn man sich nicht an Gespräche beteiligen möchte erhält man hier neben

    wichtigen Hinweisen zum Qualifying und Rennen auch hilfreiche Tipps zur Strategie.


    2.Fall

    In Runde 2 kommt es verursacht durch Hermann in der 180° Linkskurve fast zur Massenkarambolage.

    Hermann fährt unvermittelt auf die Kurve zu, wechselt mehrmals seine Linie und rammt in der

    Kurve zuerst Marco und dann Dennis den er dabei rechts rausschiebt.

    Zur gleichen Zeit befinden sich Marvin, Gerardo, Massimo und Maurice in der Kurve die nur knapp

    einer Unfall Beteiligung entgehen. Dennis verliert vier Plätze.

    Entscheidung der Rennkommission: 2 Punkte Abzug für Hermann.

    Hermann fährt hier sichtlich überfordert an der Spitze des Feldes wo er ohnehin nur durch eine zeit

    außerhalb der Quali gelandet ist. Anstatt mit falschem Ehrgeiz zu fahren hätte durch eine etwas

    defensivere Fahrweise z.B durch kurzes Gaslupfen dieser Unfall vermieden werden können.