Beiträge von TheLamb74

    Mitteilung der Rennkommission:

    Nach dem Kyoto Rennen wurde der Rennkommission ein Rennunfall eingereicht.

    Eingereicht von Gerardo.

    In Runde 5 erhält Gerardo vom System eine Zeitstrafe und baut diese wie im Reglement vorgesehen

    abseits der Ideallinie vollständig ab und wird während dessen von Daniel und Michael überholt.

    Beim zurückkehren auf die Idealline versucht der heranschnellende Jeff auch noch an Gerardo vorbei

    zu kommen und es kommt zum Auffahrunfall. Gerardo´s Wagen wird dadurch gedreht und er fliegt

    von der Strecke ab. Jeff setzt seine Fahrt fort ohne den Platz wieder auszugleichen.

    Entscheidung der Rennkommission: Verwarnung für Jeff.

    Im normalen Straßenverkehr würde man sagen wer drauf fährt ist schuld. Im Motorsport

    Heißt es: Dem vorrausfahrenden gehört die Linie.

    Hier hätte ein kurzes abbremsen und hinterher fahren gereicht um diesen Unfall zu vermeiden.

    Kommt es dennoch zur Kollision durch die der vorrausfahrende durch Dreher und Abflug einen

    erheblich Nachteil hat, so hat der Verursacher zu warten und den Platz mit dem Verunfallten

    auszugleichen. Sportgeist.

    Grundsätzlich auch noch mal der Apell. Wenn man mit nach Strafabbau verminderter

    Geschwindigkeit wieder ins Renngeschehen zurückkehrt sollte man vielleicht nicht mit aller

    Gewalt auf sein Recht der Idealline bestehen. Ein etwas größerer Kurvenradius hätte beiden mehr

    Luft gelassen.


    Nach dem 9. Rennen ( Saisonhalbzeit ) bleibt festzustellen, dass dies der neunte zu bewertende

    Vorfall aus fünf Rennen ist. Im Vergleich zur letzten Saison ist das jetzt schon fast eine Verdoppelung

    der Rennunfälle. Obwohl die Fahrerische Qualität gestiegen ist, häufen sich die Unfälle.

    Hier nochmal die Bitte: Brechstangen zu Hause lassen, Rückspiegel nutzen, Radar und

    Gentlemen Rules einschalten.

    Kyoto Yamagiwa

    Ein altes Japanisches Sprichwort sagt: Aerodynamic wurde von Mechanikern erfunden die keine

    Ahnung von Motoren hatten.

    So gingen wieder 15 Verrückte mit ihren hochgezüchteten Boliden an den Start um nicht nur Benzin,

    sondern auch Reifen zu verbrennen.

    In den Trainings wurde nicht nur ordentlich an Getriebe und Fahrwerk gefummelt, sondern auch die

    Pommestheken wurden justiert um den Wagen mehr oder weiniger an den Asphalt zu drücken.

    Zum Qualistart zeigte sich die Lobby wieder von ihrer allerbesten Seite. Einige Fahrer konnten sich

    gegenseitig nicht sehen und andere konnten erst gar nicht aus der Box. Nach Neustart einiger Router

    und Konsolen hielt die Lobby dann doch stabil.

    Im Qualifying hauten sich Marco und Gerardo wieder Zeiten um die Ohren was das Zeug hielt.

    Am Ende des Qualifyings konnte Gerardo in der letzten Runde vor Rennstart noch Marco´s Zeit

    um 216 Hundertstel unterbieten und holte sich damit die Poleposition.

    Stonie landete leicht schwitzend und mit schmerzverzerrtem Gesicht auf Startplatz 3.

    Massimo auf 4 vor Dennis auf 5. Martin wieder im oberen drittel auf Platz 6 vor

    Maurice auf Startplatz 7.

    Kommen wir zu Daniel: Betrachtet man die letzten 3-4 Rennen hat Daniel entweder einen Packt

    mit Sidonia von Borcke geschlossen, oder zwischenzeitlich das Schlumpfen gelernt. Was genau

    ihn auf Startplatz 8 katapultierte werden wir im weiteren Saisonverlauf genau beobachten.

    Michael durchfuhr gestern die Kurven wie ein Karnickel haken schlagen kann und landete mit

    dieser Fahrweise auf Starplatz 9 vor dem Letzten Hyundai mit Marvin auf 10. Jeff auf 11 vor Peter

    der irgendwie diesmal nicht den richtigen Flow gefunden hat auf Startplatz 12. Dann Werner vor

    Sascha und Mehmet auf den Plätzen 13-15.

    Bis zum ersten Stopp verlief das Rennen unspektakulär. Es zeigte sich aber beim ersten Pit in, dass

    es wohl drei und vier Stoppstrategien gibt. Und wenn da nicht der Tank-Bug gewesen wäre, wäre

    die drei Stoppstrategie auch aufgegangen. Aber so mussten einige zum Nachtanken nochmals rein.

    Training, training, training. Ja, es zahlt sich aus auch mal zu trainieren. So konnte Marco wenn auch

    zwischendurch mal auf Platz 3 liegend als erster über die Ziellinie fahren. Glückwunsch.

    Martin war gestern so sau schnell das er sich trotz Tank-Bug die Silbermedaille holte. Ganz stark!

    Dennis verbesserte sich gegenüber der Quali um zwei Plätze und belegte den 3. Platz.

    Glückwunsch ans Podium.

    Die beiden Atenza mit Massimo und Gerardo auf den Plätzen 4 und 5. Stonie verlor drei Plätze und

    fuhr 1,3 Sekunden vor Maurice als 6ter über die Ziellinie. Jeff auf 8 vor Peter der sich im Rennen

    auf Platz 9 vorkämpfte. Der Hexer, ähm der Schlumpf, ach ich meine BicDaniel auf Platz 11 knapp

    hinter Marvin. Werner Platz 12 vor Michael auf 13. Sascha und Mehmet wieder mal für den

    Straßendienst verantwortlich auf den Plätzen 14 und 15.

    Nächste Woche sehen wir uns im 77,1km Entfernung liegenden Suzuka. Die Autofahrt dauert unter

    Berücksichtigung der dort gültigen STVO ca. 1 Std. 8 Min. Man kann aber auch die Buslinie 101

    nehmen die aber umgerechnet knapp 30€ kostet und somit teurer ist als die Spritkosten.


    Sayonara

    Sainte-Croix Variante B

    Am südfranzösischen Sainte-Croix See tummelte sich vergangenen Donnerstag die GTFunevent Liga

    um sich auf der Strecke in der Variante B zu messen.

    Auch für dieses Rennen wurde in den Tagen zuvor wieder reichlich trainiert und am Setup gefeilt.

    Hier hätte man eigentlich schon den Deckel drauf machen können und die Punkte gemäß der

    Trainingszeiten vergeben können.

    Dank Polyphony mussten kurz vor Rennstart noch die Lobbyeinstellungen an den aktuellen Bug

    angepasst werden. Nach dem letzten Anwendungsupdate waren die Fahnenschwenker aktiver

    als so mancher Fahrer. So beschloss die Rennkommission für dieses Rennen die Flaggenregeln

    auszuschalten um einen Strafen Hagel zu vermeiden. Hier ein großes Danke an alle, dass es trotz

    fehlender Flaggen super funktioniert hat.

    Gerardo hat es leider nicht pünktlich zum Rennen geschafft und so blieb sein Wagen in der Garage.

    Hermann hatte einen Knoten im Wlan und konnte der Lobby nicht beitreten. Sehr ärgerlich, denn

    mit dem Aston scheint er gut zurecht zu kommen.

    Wie die Trainings schon zeigten holte Marius sich mal wieder die Pole Position. Startplatz 2 ging an

    Massimo. Bärenstark Peter auf der 3 vor Marco und Marvin. Dennis diesmal nur 6ter vor Maurice

    und Martin auf den Startplätzen 7 und 8. Werner holte sich Platz 9 vor Stonie auf der 10.

    In Michaels Hyundai wurde wohl ein Aston oder GT-R Motor reingefrickelt mit dem er sauschnell

    unterwegs war und sich Startplatz 11 sicherte. Daniel auf 12 knapp vor Jeff. Sascha, der sich auf

    dieser Strecke für den falschen Wagen entschieden hat landete auf Platz 14 vor Mehmet auf 15.

    Der Rennstart verlief geordnet und ohne Zwischenfälle. Es schien als hätte Marius keinen Bock

    mit uns zu fahren und setzte sich direkt von Anfang an vorne ab. Sein Zeitpolster war so groß

    dass er zwischenzeitlich drei geraucht, Kaffee gekocht und die Keramikabteilung besucht hat 😉

    Nach 60 Minuten und 18 Sekunden überfuhr er als erster die Ziellinie und streichte sich wieder

    mal die volle Punktzahl ein. Glückwunsch Marius.

    Dennis zeigte den Podiums Anwärtern wo der Frosch die Locken hat und fuhr von 6 auf 2.

    Starke Leistung. Marco holte sich mit gewohnt souveränem Ritt Bronze.

    Platz 4 belegte unser Springer im Dauereinsatz Massimo vor dem immer besser und schneller

    werdendem Martin. Hier wird vermutlich im Zuge des Schnitts für die Rennvideos das Bildmaterial

    für Fahranalysen genutzt.

    Marvin auf Platz 6 vor Peter der seine Qualiposition leider im Rennen nicht behaupten konnte

    auf Platz 7. Werner und sein Beschleunigungsmonster holten sich Platz 8 vor Maurice, Jeff und

    Stonie auf den Plätzen 9 bis 11.

    Daniel auf 12 vor Michael mit seinem gepimpten Hyundai auf 13. Sascha und Mehmet als

    Schlusslichter auf den Plätzen 14 und 15.


    Am Donnerstag sehen wir uns im Kyoto Driving Park.


    Mitteilung der Rennkommission.

    Nach dem 7. Rennen Auf Interlagos hatte die Rennkommission mehrere Vorfälle zu bewerten.


    1.       Fall eingereicht von Dennis


    In Runde 3 versucht Marco den da noch führenden Gerardo in einer Linkskurve innen zu

    überholen. Gerardo fährt die Kurve von außen an um die Kurve auf der Kurvenlinie zu

    durchfahren. Marco setzt zum Überholen an und touchiert Gerardo hinten links im Heck.

    Gerardo verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug und fliegt von der Strecke ab. Ein

    Platzausgleich durch Marco erfolgte nicht.

    Entscheidung der Rennkommission:

    1 Punkt Abzug für Marco.

    Hier hätte gerade bei den Top Fahrern vorrausschauender gefahren werden müssen. Kommt es

    dennoch zu solch einem Unfall ist laut Reglement der Platz mit dem verunfallten auszugleichen.


    2.       Fall eigereicht durch die Rennkommission


    Gerardo bekommt nach dem Abflug durch Marco seinen Wagen nicht mehr richtig in den Griff

    und hat im weiteren Rennverlauf mehrere kleinere Rempler mit anderen Fahrern. Gerardo verlässt

    daraufhin die Lobby und bricht somit das Rennen ab.

    Entscheidung der Rennkommission:

    Verwarnung für Gerardo.

    Auch wenn solche Unfälle für den betroffenen mehr als ärgerlich sind sollte man so viel

    Sportsgeist besitzen und sein Rennen zu ende Fahren. Schließlich geht es neben den eigenen

    Punkten auch um Gruppen- und Teampunkte.

    Die Rennkommission hat beschlossen das zukünftig der Fahrer der das Rennen vorzeitig

    verlässt mit 0 Punkten gewertet wird. ( ausgenommen Lobbybugs/Disconnects )


    3.       Fall eingereicht von Marvin


    In den letzten drei Kurven der letzten Runde versucht Stonie mehrfach Marvin im Kurveninneren

    zu überholen und drängt ihn dabei massiv ab. Die ersten beiden Manöver kann Marvin kontern

    und ohne weitere Berührungen sich wieder vor Stonie setzen. In der letzten Kurve wird Marvin

    mit allen vier Rädern von der Strecke gedrängt und muss Stonie ziehen lassen.

    Entscheidung der Rennkommission:

    Platz und Punktetausch zwischen Stonie und Marvin.

    Wäre Stonie hier nicht mit der Brechstange gefahren wäre er ohnehin hinter Marvin über die Ziellinie gefahren.


    Hier nochmal ein paar Hinweise:

    -          Vorrausschauend fahren

    -          Kontrahenten ausgucken und an geeigneter Stelle überholen

    -          Platzausgleich nach Unfall

    -          Beim zurückkehren auf die Strecke auf den nachfolgenden Verkehr achten.

    -          Strafabbau in der selben Runde abseits der Ideallinie

    -          Radar einschalten und ab und zu mal in den Rückspiegel schauen.

    -          Brechstange im Kofferraum lassen 😉

    -          Rennen zu ende fahren. Immer!

    Autódromo José Carlos Pace

    Interlagos ist eines der wenigen Kurse im Rennkalender, die entgegen dem Uhrzeigersinn gefahren

    werden und damit ungewohnte Ansprüche an die Nackenmuskulaturen der Fahrer stellen,

    insbesondere wegen der hohen Querbeschleunigungen.

    Wahrscheinlich wurde deshalb vor Qualibeginn darüber diskutiert welches Bier das richtige ist

    um dem bevorstehenden Muskelkater mit ein bisschen Prophylaxe vorzubeugen. Neben der Frage

    ob die Start/Ziel Gerade dafür lang genug ist wurde auch über die Anzahl der zu fahrenden Runden

    und der damit verbundenen Boxenstrategie gerätselt.

    Im Qualifying waren nicht nur die Rundenzeiten eng bei einander, sondern auch die Fahrzeuge. Hier

    musste man sich für eine Top Runde eine Lücke zwischen den Zeitenjägern suchen.

    Die schnellste Quali Runde fuhr Gerardo und holte sich damit die Pole vor Marco und Dennis.

    Marius hatte wohl vergessen die abgefahrenen Trainings-Pneus zu wechseln und

    schlitterte nur auf Startplatz 4. Massimo setzte sich knapp vor Stonie und Marvin. Peter diesmal

    ohne Disconnect des Lenkrades auf Platz 8 vor Maurice auf 9 und Martin auf Startplatz 10.

    Hermann Bärenstark auf Startplatz 11. Jetzt wird der Porsche wohl verschrottet. An dieser

    Stelle noch mal der Hinweis, dass die einmalige Fahrzeug Tauschaktion vorbei ist und die

    gewählten Karren bis zur nächsten Saison nicht mehr getauscht werden können.

    Werner Platz 12 vor Sascha auf 13. Michael auf 14 vor Daniel und Mehmet.

    Sixteen Drivers on Track. In dieser Saison erstmals volle Hütte. Weiter so!

    In den ersten beiden Rennrunden war alles noch ganz unspektakulär und das Fahrerfeld fuhr wie

    an der Schnur gezogen durch die Kurven. Ab Runde drei ging es dann richtig zur Sache.

    Durch einen Rempler von Marco flog Gerardo von der Strecke und fand sich so ziemlich am Ende

    des Fahrerfeldes wieder. Gerardo bekam sein Auto danach nicht mehr in den Griff und fuhr von

    Fehler zu Fehler. Leider steckte dann in Gerardo mehr Wut als Ehrgeiz und er hat das Rennen

    abgebrochen.

    Auch an anderen Positionen wurde hart und teils mit offener Klinge um Positionen gekämpft.

    Mehr als 12 Runden hing Sascha so nah an Werners Stoßstange das man meinen könnte der

    hing am Abschlepphaken. Trotz schnellere Kurvenfahrten konnte Sascha an Werners

    Geradeausmonster nicht vorbei.

    Auch Daniel und Michael hatten ganz schön mit einander zu tun.

    Erster wurde Marco mit nur 1,115 sek. Abstand vor Dennis. Platz 3 sicherte sich Massimo.

    Glückwunsch an die Sieger.

    Marius wie auch in der Quali auf Platz 4. Maurice, Peter und Martin auf den Plätzen 5 – 7.

    Stonie auf 8 ganz knapp vor Marvin auf 9. Hermann im Aston Platz 10 vor Werner auf 11.

    Daniel nutze in der Vorletzten Runde einen Fahrfehler von Sascha und holte sich Platz 12.

    Sascha damit dann auf 13 vor Michael und Mehmet auf den Plätzen 14 und 15.

    Nächste Woche sehen wir uns am Südufer des St. Lawrence River in Quebec, Kanada und fahren

    Sainte-Croix in der Variante B.

    Mount Panorama Circuit, Bathurst

    Der Bau der 1938 eröffneten Rennstrecke war Teil eines Arbeitsbeschaffungsprogrammes.

    So bauten mehr oder weniger motivierte Arbeiter mitten durch die Ortschaft Bathurst

    diesen Rundkurs. Die weniger motivierten waren übrigens die, die für die Boxenausfahrt

    zuständig waren. Nicht nur die Kurven 11 – 18 durch „The Esses“ erforderten einen festen

    Griff ins Lenkrad, sondern auch die kurze Boxenausfahrt. Vergisst man hier das Gegenlenken

    brettert man ohne weitere Vorwarnung über die weiße Linie bis zur Fahrbahnmitte.

    In den Trainingslobbys konnte man in den Tagen vor dem Rennen nicht nur die

    Mechaniker schrauben hören, sondern auch die Fahrer fluchen, stöhnen und ins Lenkrad beißen hören.

    Pünktlich zum Qualifying verließen die Fahrer ihre Boxen und scheuchten ihre Boliden ein

    ums andere Mal Bergauf Bergab. Die 6,213 km lange Strecke weist immerhin einen

    Höhenunterschied von 174 m und Anstiege mit bis zu 16 % Steigung auf. Das bedeutet

    Schwerstarbeit für Fahrwerk, Getriebe und Reifen.

    Marius holte sich vor Dennis die Pole. Massimo wieder stark auf Startplatz 3.

    Maurice, Marco und Peter auf den Startplätzen 4 – 6.

    Marvin 7, Stonie 8, Martin 9. Werner der kurz vor dem Rennen wieder voll in die Rennserie

    eingestiegen ist und seinen Springerplatz mit Jeff getauscht hat sicherte sich Startplatz 10

    vor Sascha auf 11 und Michael auf 12.

    Daniel trotz fleißigem Training mit guten Zeiten nur auf 13 vor Hermann auf 14.

    Der Rennstart verlief ohne nennenswerte Vorfälle. Wie auch schon in den letzten Rennen

    teilte sich das Feld wieder schnell in zwei Hälften. Marius verlor seine Führungsposition in

    der erste Runde und musste Dennis und Massimo zunächst ziehen lassen.

    Nach der vierten Runde endete für die meisten der erste Stint. Einzig Sascha hat gepennt

    und musste mit einer Tankreserve von 0,9 Runden noch eine weitere Runde fahren. Glücklicherweise

    war auf der Conrod Geraden Peter vor Ihm und Sascha konnte im Windschatten sein Auto

    mager einstellen und erreichte so mit dem letzten Tropfen Sprit die Zapfsäule.

    In Runde 6 hatte Marius seine Führungsposition zurück.

    Im Mittelfeld lauerten die Fahrer auf Verbremser oder Windschatten des Vordermanns.

    So wechselten hier und da mal die Positionen. Stonie hatte ganz schön mit der Strecke zu

    Kämpfen und bekam keine stabilen Zeiten auf den Asphalt. Auch Daniel fuhr zum Teil nur

    von Fahrfehler zu Fahrfehler. Fast unbemerkt schlich Michael mit seinem Hyundai hinter

    Sascha hinterher und verkürzte immer weiter den Abstand. Total abwesend schien gestern

    Hermann. Teilweise völlig orientierungslos groovte er die Strecke entlang. Ist der Porsche

    zum Sightseeing Bus mutiert? Oder ist er schlichtweg nicht mehr die richtige Wahl?

    Als erster fuhr Marius über die Ziellinie. Fehlerfrei und schnellste Runde.

    Das bedeutet mal wieder volle Punktzahl. Glückwunsch.

    Dennis holte sich Silber, Massimo Bronze. Marco auf Platz 4 vor Peter auf 5. Die aka_Brothers

    belegten die Plätze 6 und 7. Dahinter wieder das GT-R Geschwader Martin, Werner und Stonie

    auf den Plätzen 8 - 10. Sascha und Michael wie auch in der Quali auf den Plätzen 11 und 12.

    Daniel auf 13 vor Hermann auf 14.

    Nach Abschluss des 6.Rennen ist auch das erste Drittel der Saison vorbei. Da kann man schon mal

    einen Blick in die Meisterschaftsauswertungen werfen.

    In der Fahrer Wertung liegt Dennis mit zwanzig Zählern vor Marco der ebenso mit zwanzig Punkten

    vor Marius steht. Die Plätze 4 – 8 liegen da Punkte mäßig viel näher zusammen. Das wird spannend.

    Zur zweiten Tabellenhälfte kann man nicht wirklich was sagen. Hier ist noch alles offen.

    In der Gruppenmeisterschaft führen die Death Meisterjäger Racing mit 138 Punkten Vorsprung


    Knapp vor Falcon Racing.

    In der Teammeisterschaft führen die Meisterjäger die Tabelle an. Das wird nicht leicht

    sich hier zu behaupten. Das Grey Falcon Racing Team auf Platz 2 mit deutlichem Abstand vor

    den Death Racer und Blue Falcon Racing auf den Plätzen 3 und 4.

    Nächste Woche sehen wir uns ungefähr zwölf Kilometer außerhalb von São Paulo auf dem

    Autódromo José Carlos Pace auch bekannt als Rennstrecke von Interlagos, dt.: „zwischen den Seen“


    Wir sehen uns im Training.

    Mitteilung der Rennkommission:

    Nach dem Gr.1 Rennen auf Spa wurde der Kommission ein Vorfall zur Bewertung eingereicht.

    In Runde 1 wird Sven von Hermann rechts überholt. Bevor der Überholvorgang abgeschlossen

    ist wechselt Hermann die Spur nach links um wieder auf die Idealline zu kommen und rammt

    dabei das Fahrzeug von Sven der dadurch von der Strecke abfliegt. Ein Positionsausgleich

    durch Hermann erfolgt nicht.


    Entscheidung der Rennkommission:


    Verwarnung für Hermann.

    Unfallverursacher ist Hermann. Besonders bei Überholmanövern ist äußerste Vorsicht geboten.

    Kommt es dennoch zu einem Unfall ist der Platz wieder auszugleichen. ( siehe Reglement )

    Weiterhin sei hier noch mal gesagt. Das Rennen wird nicht in der ersten Runde entschieden!

    Ardennen Achterbahn

    Mit großer Spannung testeten die Fahrer und Teams bereits die Woche über ihre Gr.1 Boliden und absolvierten nach wichtigen Einstellungen im Fahrzeugsetup die ersten Runden. Ebenso unser neuer Springer Massimo. Nochmal herzlich Willkommen.

    Nach einigen Änderungen im Setup, um die Fahrzeuge an die Gegebenheiten der Rennstrecke anzupassen, war schnell allen klar, das Rennen wird kein Zuckerschlecken. Und gewonnen wird das Rennen nicht in der ersten Runde, sondern mit einer Kombination aus Konstanz, Besonnenheit und der richtigen Boxenstrategie.

    So begaben sich alle Fahrer zum Qualifying auf die Strecke und ließen ordentlich Gummi.

    Startplatz 1 holte sich diesmal wieder Dennis knapp vor Marius. „Der neue“ Massimo setzte

    sich mal eben auf Startplatz 3. ChaPeau! Maurice auf 4 vor Gerardo auf 5. Da war es wohl für

    eine schnelle Zeit zu voll auf der Strecke. Marvin und Marco auf den Startplätzen 6 und 7 vor

    Martin der mit seinem 33 Jahre alten Porsche von Platz 8 starten durfte.

    Peter auf 9 vor Stonie, Werner und Daniel auf den Positionen 10 – 12.

    Das Dreigestirn der Langsamfahrer auf den Plätzen 13 – 15 dann Sascha, Sven und Hermann.

    Der Rennstart verlief unspektakulär. Wie an der Schnur gezogen setzte sich das Feld in Bewegung.

    Während die Spitze bereits Eau Rouge hoch donnerte befanden sich die letzten Starter noch auf

    der Start/Ziel Geraden. So wurde die Schnur schon zu Rennbeginn in mehrere Stücke gerissen

    und die mittlerweile gewohnten Positionskämpfe waren im vollen Gang.

    Peter hatte wie auch schon in den Trainings erhebliche Probleme mit seiner Hardware. Entwickelte

    das Lenkrad Eigenleben oder hat Fanatec dort versehentlich ein Blinkrelais eingebaut?

    Geht, geht nicht. Geht, geht nicht. Geht, geht nicht. Man weiß es nicht.

    Und was war da mit Gerardo los? In den Trainings noch klarer Favorit, fand sich plötzlich am

    Ende des Feldes wieder. Er konnte zwar noch einige Plätze rausfahren aber am Ende war es

    für Ihn ein Rennen völlig unter Wert.

    Die Gr.1 Krone setzte sich Marco auf. Der nicht nur 6 Plätze rausgeholt hat, sondern auch mit

    seiner 2,5 Stopp Strategie den richtigen Riecher hatte.

    Dennis hat sein Zepter nach einem Fahrfehler in Eau Rouge weggeschmissen und fuhr knapp

    zweieinhalb Sekunden hinter Marco über die Ziellinie.

    Massimo bestätigte seine Quali und sah als dritter die schwarzweiß karierte Flagge.

    Auf Platz 4 Marvin vor Marius und Maurice. Ob es hier Familiäre Absprachen unter Brüdern

    zum Plätze Tausch gab konnte bisher nicht geklärt werden.

    Platz 7 holte sich Martin der fast das ganze Rennen über vor und hinter sich kein anderes

    Fahrzeug gesehen hat. Auf Platz 8 dann Gerdardo vor Stonie, Werner und Daniel.

    Peter aufgrund seiner technischen Probleme diesmal leider nur 12.

    Der Club der Langsamfahrer auf den Plätzen 13 – 15 Sascha, Hermann und Sven.


    Die Gruppe 1 Schüsseln können jetzt bis Ende März eingemottet werden.


    Wir sehen uns Down Under.

    Projekt Spielberg – NOMEN EST OMEN

    Am Red Bull Ring atmet man den Hauch von Motorsportgeschichte, die hier über Jahrzehnte ihre Spuren hinterlassen hat. Ob Niki Lauda, Alain Prost oder Michael Schumacher – sie alle zogen schon ihre schnellen Runden auf diesem legendären Areal.

    Aber gestern waren wir dran. Die Race Community der GTFunevent gastierten am A1 Ring.

    Während einige noch mit dem Wandern über die Alpen beschäftigt waren und andere

    mit mimimi, wurde bei den meisten Fahrern und Mechanikern schon die ganze Woche über

    getüftelt, um dieser legendären Strecke die letzten Tausendstel abzujagen. Einzig von den

    Grid Girls war weit und breit keine Spur.

    Leider konnten auch diesmal nicht alle festen Fahrer am Rennen teilnehmen. So kamen

    wieder Werner und Phil als Springer zum Einsatz. Doch obwohl Phil für Ja gestimmt hat,

    hat er seinen Einsatz leider verpasst. Tz tz tz …….

    So ging es pünktlich um zwanzig vor neun ins Qualifying. Nicht nur Reifengequitsche, sondern

    auch Jauchzen und Fluchen war deutlich in der Region Oberes Murtal zu hören. Da konnte

    wohl nicht jeder auf Anhieb seine Trainingszeiten abrufen.

    Prinz Mimimi ( wie Gerado inzwischen liebevoll von seinen Kontrahenten genannt wird ) holte

    sich im „unfahrbarem Aston“ die Pole vor Marius und Marvin. Auch die Startplätze 4 – 6

    belegte der V12 Vantage der in der Straßenversion auf 100 Stück limitiert ist. So Starteten

    mit Marco, Dennis und Peter drei weitere Aston Martin´s in der Top 6. Starke Leistung.

    Auf der 7 dann Stonie im Nissan vor Martin im Mazda und Maurice im Hyundai auf den

    Plätzen 8 und 9.

    Daniel haute in der vorletzten Minute der Qualifikation mit seiner Einzigen fehlerfreien

    Runde noch eine super zeit Raus und sicherte sich Startplatz 10 vor Sascha auf der 11.

    Die letzten zwei Startreihen setzten sich aus Michael auf Platz 12 vor Sven, Werner

    und Hermann auf den Startplätzen 13 – 15 zusammen.

    Nach dem Startschuss konnten die ersten 8 – 9 Fahrer erstmal voll auf´s Gaspedal

    latschen, wobei das hintere Feld mal wieder mitten in einer Schikane startete und das

    Gas geben mit Vorsicht zu genießen war.

    Bereits beim ersten Boxenstopp war das Fahrerfeld in zwei hälften geteilt. Wie auch in den letzten

    Rennen ergab sich eine immer größer werdende Lücke ziemlich in der Mitte des Fahrerfeldes.

    Vorne setzte sich Gerado immer weiter ab. Diesmal hatte er nicht nur den Tiger im Tank, sondern

    auch von Red Bull geliehene Flügel an. ( Bitte nach Rennende wieder an der Kasse abgeben )

    Dahinter kämpften Marius, Marco und Dennis um die weiteren Podiums Plätze. Auch am Ende

    der Perlenkette wurde hart aber fair um Positionen gekämpft. Es waren derart Filmreife Fight´s

    dabei, dass die GTFunevent Liga seit gestern einen Best Of Saison Filme Macher hat. Danke Martin.

    Gerado fuhr wieder in alt bekannter Form einen Start/Ziel Sieg ein und holte sich in Runde 40

    mit 1:27,554 noch den Punkt für die schnellste Runde. Alle Achtung! Leider verpasste er aber wegen einer Zeitstrafe die volle Punktzahl. Trotzdem Glückwunsch zum Sieg.

    Marius fuhr souverän auf Platz 2. Bronze ging diesmal an Marco.

    Dennis hat es nach drei Rennen in Folge erstmals nicht aufs Treppchen geschafft, holte sich aber

    sicher den 4.Platz vor Stonie, Martin und Marvin auf den Plätzen 5 -7.

    Peter auf 8 verlor leider gegenüber der Quali zwei Plätze, war aber einer von nur vier Fahrern ohne

    Zeitstrafe. Maurice auf Rang 9 vor Sascha auf Platz 10.

    Daniel verzettelte sich nach der ersten Rennhälfte ein bisschen und kam nicht wieder richtig in

    seinen flow. Er belegte diesmal unter Wert nur Platz 11.

    Das Ende des Fahrerfeldes fuhr in der Reihenfolge Werner, Sven und Hermann über die Ziellinie.

    Den Besenwagen steuerte auf Red Bull Michael und holte sich mit Platz 15 die rote Laterne.

    Die Gr.3 Boliden haben jetzt eine Woche frei. Denn für nächste Woche stehen bereits die

    Gr.1 Geschosse auf der Ardennen-Achterbahn bereit.

    Mitteilung der Rennkommission:

    Nach dem Red Bull Rennen wurden der Rennkommission zwei Vorfälle eingereicht.


    Fall1: Eingereicht von Marvin

    In Runde 27 wird Marvin von dem bereits überrundeten Werner auf der Geraden

    Bergauf auf, zur Spitzkehre hin überholt. Im Scheitelpunkt der Kurve kommt es zu

    einer seitlichen Berührung. Beide Fahrer können mit leichten Spurkorrekturen ihre

    Fahrt fortsetzen. Fahrzeugschäden oder Zeitstrafen gab es vom System für beide nicht.


    Entscheidung der Rennkommission:

    Nicht strafwürdiger Vorfall.

    Hinweis der Rennkommission:

    Auch wenn es nicht eindeutig im Reglement beschrieben ist, macht ein wieder Überholen

    eines Überrunders keinen Sinn, da dieser die schnellere Pace hat und es sollte aus Fairness

    Gründen darauf verzichtet werden. Kurzes Gas lupfen hätte gereicht.


    Fall2: Eingereicht von Sascha

    In Runde 8 bergab nach der Spitzkehre überholt Sascha Werner, der bei der Zufahrt auf die

    nächste Rechtskurve rechts neben der Ideallinie fährt.

    Beim Einlenken in die Kurve ist Sascha bereits an Werner vorbei. Werner befährt im Scheitelpunkt

    mit beiden Rädern die Kurps. Beim herausbeschleunigen kommt es zum Auffahrunfall der Sascha´s

    Fahrzeug über´s Heck von der Strecke schleudert. Sascha´s Mazda kommt entgegen der

    Fahrtrichtung im Kiesbett zum Stehen. Positionsausgleich durch warten erfolgt durch Werner nicht.

    Entscheidung der Rennkommission:

    2 Punkte Abzug für Werner.

    Bei Überholvorgängen oder gegenkontern sind Unfälle zu vermeiden. Ein kurzes nur „Gas halten“

    und nicht beschleunigen hätte den Unfall verhindert.

    Kommt es doch zu einem Unfall gilt das Gentlemen´s Agreement. Warten und Position ausgleichen.


    Hinweis der Rennkommission:


    Der Abbau einer Zeitstrafe hat immer abseits der Ideallinie zu erfolgen.

    U.A gilt für RedBull dass die auf der Start/Ziel Geraden erhaltene Strafe in der Folgerunde

    abgebaut werden darf/muss.

    un caloroso benvenuto a monza

    gestern startete der große GTFunevent Preis von Italien auf der knapp 6km langen

    Strecke des Autodromo Nazionale di Monza.

    Ja, richtig gelesen. Die Strecke hat Ihren alten Namen wieder zurück. 2017 wurde der  Kurs aufgrund einer Sponsorengemeinschaft des Italienischen Automobilclub ACI

    und dem Italienischen Mineralöl- und Energiekonzern Eni für 3 Jahre in Monza Eni Circuit umbenannt. Wer sich fragt warum der schwarze und feuerspeiende

    Eni Hund sechs Beine hat, hat wohl noch nie über die Einheit die ein Fahrer und sein Fahrzeug bilden nachgedacht. So stellen zwei Beine die Beine des Fahrers und vier Beine

    die Räder des Fahrzeugs dar. Warum der Hund allerdings Feuer spukt ist nicht bekannt. Wahrscheinlich war seine Pizza mit Peperoni und Jalapeños belegt.

    Aber nun zum Qualifying.

    Kurz nach betreten der Rennlobby sorgte ein Bug dafür das ein paar Fahrer die Lobby wieder verlassen und neu beitreten mussten. Das kostete wertevolle Zeit um eine

    schnelle Runde hinzukriegen. Aber trotz weniger bis gar keiner Latenzbalken hielt

    die Lobby bis zum Rennende durch.

    Die Qualifikation verlief dann bis auf einen Verstoß gegen die Parc-Fermé Bedingungen ordentlich und jeder hat dem anderen genug Asphalt gelassen.

    Die Rennkommission wird diesen Vorfall prüfen und entsprechend kommentieren.

    Die Pole holte sich Dennis vor Gerado der auf Monza sein erstes Rennen der Saison bestritt.  Auf der 3 richtig stark Stonie vor Marco auf Startplatz 4. Martin konnte sich trotz so gut wie

    keinem Training knapp hinter Maurice einordnen. Werner qualifizierte sich auf einen guten 7. Platz vor Marvin, Michael und Peter auf den Plätzen 8 – 10.

    Das letzte drittel führte Jeff auf der 11 vor Hermann, Sascha, Daniel, Sven und Mehmet an.

    Ein weiser Italiener sagte mal „Chi ben comincia è a metà dell'opera  Aber leider sprechen die meisten Fahrer nur eine Sprache: VOLLGAS.

    So kam es in der Berühmten Rennentscheidenden ersten Schikane zu einigen Rempeleien die die Reihenfolge der letzten Startreihen durcheinander würfelte.

    Da es aber für keinen der Beteiligten wirklich Rennentscheident war, wurden bisher auch keine Meldungen an die Kommission angekündigt.

    Nach dem ersten Schrecken beruhigte sich das Feld schnell und das Rennen nahm Fahrt auf.

    So haute Dennis bereits in Runde 3 mit 1:46,327 die schnellste Runde raus. Die Aston Crew hat wohl das Benzin mit Raketensprit vertauscht.

    Um die Podiumsplätze 2 und 3 wurde das ganze Rennen über hart gekämpft. Am ende setzte sich Marco durch und holte sich Silber vor Stonie auf Platz 3.

    Gerado musste den Kampf um einen Podiumsplatz nach einem Tank Bug aufgeben und belegte hinter Maurice auf 4 und Marvin auf 5 diesmal leider nur den 6. Platz. Kopf hoch.

    Die Plätze 7 – 10 waren nicht weniger hart umkämpft. Jeff holte sich mit seinem Porsche den 7. Platz und verbesserte sich damit um vier Plätze gegenüber der Quali.

    Starke Leistung!

    Dahinter Martin, Werner und Peter auf den Plätzen 8 – 10. Zwischen Peter und Sascha auf der 11 klaffte wie auch schon auf Alsace wieder eine Lücke von knapp einer Minute.

    Auf der 12 folgte dann Hermann vor Sven. Daniel trotz stetig besser werdenden Rundenzeiten nur auf Platz 14 vor Mehmet auf dem vorletzten Platz.

    Die goldene Ananas sicherte sich diesmal Michael im Hyundai.

    Zur Regeneration haben jetzt alle eine Woche Zeit über die Alpen zu wandern um nächsten Donnerstag auf dem A1 Ring an den Start zu gehen.

    Mal sehen wem die Strecke diesmal Flügel verleiht.

    Mitteilung der Rennkommission.

    Direkt nach dem Alsace Rennen wurden der Rennkommission zwei Vorfälle zur

    Bewertung eingereicht.


    Fall1:

    Kurz vor Rennende kam es in der Rechtskurve der letzten Schikane vor Start/Ziel zu

    einer Kollision zwischen Martin und Maurice. In der Wiederholung ist zu sehen, dass Maurice

    den Bremspunkt verpasst und im Scheitelpunkt der Kurve versucht sich an Martin vorbei zu

    drücken. Da an dieser Stelle seine Geschwindigkeit viel zu hoch ist kommt es zur Seitlichen

    Kollision mit Martin. Ohne Martin als Bremsklotz wäre der Einschlag in der Leitplanke

    vorprogrammiert gewesen. Martin konnte nur mit Mühe seinen Wagen auf der Strecke halten,

    verliert dadurch aber einen Platz.

    Ein Positionsausgleich durch Maurice erfolgte nicht.

    Entscheidung der Rennkommission: Verwarnung für Maurice.


    Fall2:

    In Runde 30 kommt es in der Rechtskurve vor der Bergaufpassage zum Auffahrunfall

    zwischen Daniel und Werner. Beide fahren auf der Ideallinie auf die Kurve zu. Daniel ist

    deutlich früher auf der Bremse als Werner. Werner versucht mit seiner höheren Geschwindigkeit

    innen an Daniel vorbei zu kommen. Werner´s Fahrzeug versetzt vor Erreichen des Scheitelpunktes

    seitlich und rammt Daniel hinten rechts ins Auto. Dadurch wird Daniel´s Wagen gedreht und er fliegt

    von der Strecke ab. Ein Positionsausgleich durch Werner erfolgt nicht.

    Zwischenzeitlich hat sich Werner bei Daniel entschuldigt und den Plätzetausch im

    Rennergebnis angeboten. Nach Aussage beider Beteiligten wäre diese Methode einvernehmlich.

    Entscheidung der Rennkommission: Dem Vorschlag zum Plätzetausch wird zugestimmt.


    An dieser Stelle möchte die Rennkommission noch an folgende Dinge erinnern:


    Wenn es zu einem Unfall kommt hat der Verursacher sofort mit dem Verunfallten den Platz

    auszugleichen. Das bedeutet: Der Unfallverursacher wartet auf den Verunfallten bis dieser

    wieder auf der Strecke vor ihm eingefädelt hat. Während dieser Aktion ist immer auf den

    nachfolgenden zu achten.


    Im Qualifying ist das abstellen der Fahrzeuge am Streckenrand verboten! Das gilt für die

    gesamte Quali Zeit. Auch in den letzten 5 sek.


    Der Abbau einer Strafe erfolgt in der selben Rennrunde. Dazu ist auf den nachfolgenden

    Verkehr zu achten und zum Abbau der Strafe die Ideallinie zu verlassen.

    Gleiches gilt auch während der Qualifikation. Sollten da noch Justage der Lautstärke,

    besorgen von Ladekabel für Headset oder Controller oder Einstellungen am Rennsitz vorgenommen

    werden müssen, so fahrt bitte vorher in die Box damit die anderen Fahrer freie Bahn haben.

    Danke.

    Das zweite Rennen der GTFunevent Liga wurde gestern in Frankreich ausgetragen.

    Im Elsass verläuft eine hügelige und spektakuläre Rennstrecke mit 17 Kurven und einer Rundenlänge von 5,423km entlang französischer Straßen.

    In der Vielzahl von Kurven gibt es von Hochgeschwindigkeitskurven bis hin zu Haarnadeln mit niedriger Geschwindigkeit alles.

    Diese Tatsache trieb die Fahrer und Mechaniker bereits früh ins Training um ein optimales Setup aus den Boliden raus zu kitzeln.

    In den Tagen vor dem Rennen konnte man in den Lobbys einige Fahrer antreffen.

    So startete gestern ein spannendes Qualifying mit immer wieder wechselnden Positionen. Die hier gefahrenen Zeiten waren schon der Vorgeschmack auf ein ebenso spannendes Rennen. Marius holte sich wieder die Pole vor Dennis und Marco. Startplatz 4 sicherte sich SirCharles der als Springer für Gerado im Einsatz war. Auf der 5 Stonie vor Martin der wieder Peter hinter sich lassen konnte. Auf der 8 Maurice im Hyundai vor Werner der als Springer für Sven ins Rennen ging. Für Startplatz 10 qualifizierte sich Sascha mal wieder nur knapp und im direkten Duell vor Daniel. Die weitere Reihenfolge Mehmet, Herrmann und Michael auf den Plätzen 12-14 vor Jeff als Schlusslicht.

    Leider verirrte sich ein Fremdling auf die Rennstrecke und sorgte für Verwirrung im Fahrerfeld.

    Pünktlich nach 21 Lobbyminuten startete das Rennen in der Abenddämmerung über 60 Minuten. Die ersten Kurven wurden von allen Fahrern mit Spannung erwartet, da es hier einige tückische Stellen gab. Der Start verlief wiedererwartend sehr gut. Alle Fahrer kamen unbeschadet durch die ersten Kurven. Marius konnte sich von Anfang an vom übrigen Feld etwas absetzen und dadurch, dass er nicht in Zweikämpfe verwickelt war, seinen Vorsprung weiter ausbauen.

    Nach Runde 5 ging es dann mit den ersten Boxenstops los. Durch unterschiedliche Taktiken und Tankstrategien, kam es dann im Laufe des Rennens zu Positionsänderungen ohne wirkliche Zweikämpfe. Wenn es dann aber zu Positionskämpfen kam, hatten vor allem die Fahrer ab Position 9 das Messer zwischen den Zähnen. So kam es kurz vor Rennende zu einem folgenschweren Unfall für Daniel. Zum Glück ist ihm selbst dabei nichts passiert aber das Auto hatte einiges abbekommen. Frontschaden, vordere Aufhängung und ein dicker Motorschaden waren die Folgen des Einschlages. Leider verlor er bei diesem Vorfall auch zwei Positionen. Die Rennkommission wurde bereits eingeschaltet und wird sich nach ausführlicher Bewertung des Vorfalls dazu äußern.

    Den Sieg und mit 1:49,430 schnellste Rennrunde holte sich Marius. Und das Straffrei. Das zweite Rennen volle Punktzahl. Ganz starke Leistung. Ebenfalls auf dem Podium Dennis und Marco. Glückwunsch an die Sieger. Auf Platz 4 SirCharles vor GenesisParty auf der 5 der sich gegenüber dem Qualifying um zwei Plätze verbesserte. Auf Platz 6 fuhr Maurice. Hinter ihm ein GT-R Geschwader in der Flugformation Martin, Stonie, Werner und Sascha. Daniel landete bedingt durch den Rennunfall nur auf der 11. Sehr sehr ärgerlich. Jeff auf der 12 vor Michael und Mehmet. Den Besenwagen fuhr diesmal Herrmann in Form eines 911er RSR.

    Bis auf Werner blieben alle Fahrer Straffrei und sicherten sich so zwei extra Punkte. Klasse !

    Den Gewinnern ein herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an alle Fahrer für ein spannendes Rennen.

    Wir sehen uns nächste Woche im Königlichen Park der italienischen Stadt Monza wo es endlich wieder eine Biergerade gibt 😉

    Auftakt der 14. GTFunevnt Saison fand gestern in Montmeló nördlich

    von Barcelona in Katalonien auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya statt.

    Schon kurz nach Ende der abgelaufenen 13. Saison wurden die neuen

    Fahrzeuge hübsch gemacht und über den durch die Vormittagssonne

    angewärmten Asphalt gejagt. Vor allem die neuen Fahrer wurden oft

    beim Trainieren auf der Strecke angetroffen. Einige switchten zwischen

    den beiden gewählten Boliden hin und her. Für andere war klar, der

    Zweitwagen ist nur ein Klotz am Bein und bleibt wahrscheinlich die

    ganze Saison in der Garage.

    So fanden sich gestern Abend alle pünktlich um 20:40 Uhr in der

    Lobby ein und versuchten die letzten Tausendstel rauszuhauen.

    Apropos raushauen. Leider musste Gerado kurz nach Quali-Beginn

    die Lobby aufgrund von massiven Netzwerkproblemen wieder

    verlassen und konnte nicht am Rennen teilnehmen. Sehr schade.

    Auch Jeff meldete kurz vor Rennstart Netzwerkprobleme. So kam

    direkt beim ersten Saisonrennen Phil in den Genuss der Springerrolle.

    Die Pole holte sich erwartungsgemäß Marius mit seinem Nissan.

    Dahinter Dennis und Maurice auf den Startplätzen 2 und 3.

    Die Startplätze 4-6 belegten Marco, Marvin und Stonie.

    Ganz stark ebenfalls im GT-R unterwegs einer unser neuen

    Fahrer, Martin auf der 7 vor Peter auf der 8. Spitzen Leistung.

    Starplatz 9 sicherte sich ebenfalls ein neuer Fahrer. Herrmann.

    Und das mit dem Porsche. Respekt.

    Platz 10 Sascha ganz knapp vor Daniel der sein erstes Rennen

    mit Lenkrad und manuell Getriebe bestritt. TOP Daniel!

    Platz 12 holte sich der Wolf im Aston Pelz. Der extra aus der

    Ostwüste Dalmascas angereiste Aries_Isegrim.

    Das Ende des Startfeldes setzte sich aus dem kurzfristig

    eingesprungenen Phil sowie Sven und Mehmet zusammen.

    Der Rennstart verlief ohne nennenswerte Vorfälle sehr

    gesittet. Dafür Danke an alle Fahrer.

    Nach dem ersten Stint wurde bereits eine Teilung des

    Fahrerfeldes sichtbar. So teilte sich das Feld ab Platz 9

    mit einem immer größer werdenden Abstand zu den

    Positionen 10 bis 15.

    Der Gummifressende Asphalt sorgte im Rennverlauf für eine

    Planänderung einiger PIT Strategien.

    Marius fuhr seine Pole sicher ins Ziel und holte sich den

    verdienten 1. Platz. Ebenfalls auf dem Podium Marco

    auf Platz 2 und Dennis auf Platz 3. Glückwunsch zum Treppchen.

    Platz 4 und 5 geht an das Fast and Furios Gespann Marvin und Maurice.

    Wie schon im Qualifing konnte sich Martin vor Peter behaupten und

    Fuhr auf Platz 6. Knapp dahinter Stonie auf der 8 vor Sascha auf der 9.

    Auf dem 10.Platz landete Daniel vor Aries_Isegrim und Phil auf den

    Plätzen 11 und 12. Die weiteren Platzierungen gehen an Mehmet,

    Herrmann und Sven.

    Ein wirklich gelungener Saisonauftakt der Lust auf mehr Racing macht.


    Bleibt eigentlich nur eine Frage: Wo waren die Gridgirls ?

    Auftakt der 14. GTFunevnt Saison fand gestern in Montmeló nördlich

    von Barcelona in Katalonien auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya statt.

    Schon kurz nach Ende der abgelaufenen 13. Saison wurden die neuen

    Fahrzeuge hübsch gemacht und über den durch die Vormittagssonne

    angewärmten Asphalt gejagt. Vor allem die neuen Fahrer wurden oft

    beim Trainieren auf der Strecke angetroffen. Einige switchten zwischen

    den beiden gewählten Boliden hin und her. Für andere war klar, der

    Zweitwagen ist nur ein Klotz am Bein und bleibt wahrscheinlich die

    ganze Saison in der Garage.

    So fanden sich gestern Abend alle pünktlich um 20:40 Uhr in der

    Lobby ein und versuchten die letzten Tausendstel rauszuhauen.

    Apropos raushauen. Leider musste Gerado kurz nach Quali-Beginn

    die Lobby aufgrund von massiven Netzwerkproblemen wieder

    verlassen und konnte nicht am Rennen teilnehmen. Sehr schade.

    Auch Jeff meldete kurz vor Rennstart Netzwerkprobleme. So kam

    direkt beim ersten Saisonrennen Phil in den Genuss der Springerrolle.

    Die Pole holte sich erwartungsgemäß Marius mit seinem Nissan.

    Dahinter Dennis und Maurice auf den Startplätzen 2 und 3.

    Die Startplätze 4-6 belegten Marco, Marvin und Stonie.

    Ganz stark ebenfalls im GT-R unterwegs einer unser neuen

    Fahrer, Martin auf der 7 vor Peter auf der 8. Spitzen Leistung.

    Starplatz 9 sicherte sich ebenfalls ein neuer Fahrer. Herrmann.

    Und das mit dem Porsche. Respekt.

    Platz 10 Sascha ganz knapp vor Daniel der sein erstes Rennen

    mit Lenkrad und manuell Getriebe bestritt. TOP Daniel!

    Platz 12 holte sich der Wolf im Aston Pelz. Der extra aus der

    Ostwüste Dalmascas angereiste Aries_Isegrim.

    Das Ende des Startfeldes setzte sich aus dem kurzfristig

    eingesprungenen Phil sowie Sven und Mehmet zusammen.

    Der Rennstart verlief ohne nennenswerte Vorfälle sehr

    gesittet. Dafür Danke an alle Fahrer.

    Nach dem ersten Stint wurde bereits eine Teilung des

    Fahrerfeldes sichtbar. So teilte sich das Feld ab Platz 9

    mit einem immer größer werdenden Abstand zu den

    Positionen 10 bis 15.

    Der Gummifressende Asphalt sorgte im Rennverlauf für eine

    Planänderung einiger PIT Strategien.

    Marius fuhr seine Pole sicher ins Ziel und holte sich den

    verdienten 1. Platz. Ebenfalls auf dem Podium Marco

    auf Platz 2 und Dennis auf Platz 3. Glückwunsch zum Treppchen.

    Platz 4 und 5 geht an das Fast and Furios Gespann Marvin und Maurice.

    Wie schon im Qualifing konnte sich Martin vor Peter behaupten und

    Fuhr auf Platz 6. Knapp dahinter Stonie auf der 8 vor Sascha auf der 9.

    Auf dem 10.Platz landete Daniel vor Aries_Isegrim und Phil auf den

    Plätzen 11 und 12. Die weiteren Platzierungen gehen an Mehmet,

    Herrmann und Sven.

    Ein wirklich gelungener Saisonauftakt der Lust auf mehr Racing macht.


    Bleibt eigentlich nur eine Frage: Wo waren die Gridgirls ?


    Rennauswertung R1.pdf

    Gute Idee Tom.

    Das haben wir in GT6 so gemacht. Hat super geklappt.


    Da das Feld da Vorne bis mindestens zum 6. sehr eng ist würde ich das so vorschlagen:

    1.-3. Platz im nächsten Rennen nur RW und einmal auf RM wechseln.

    4.-13. Platz wie bisher RSW und einmal auf RM wechseln.

    14.-16-Platz braucht gar nicht auf RM wechseln.


    Ich schlage auch vor mal eine Saison nur Strecken zu fahren die wir noch garnicht oder selten hatten. Bsp. Willow Springs, Blue Moon, X-Route usw.

    Name: Sascha Messal

    Wohnort: Dortmund

    Geburtstdatum: 04.01.1974

    Fammilienstand: Verheiratet

    Kinder: 2 Söhne ( 2 Jahre und 21 Jahre alt )

    Hobbys: laufen, Playsi

    Lieblingsspiele: Gran Turismo, The Last Of Us

    Lieblings Automarke: VW, Audi

    Beruf: Projektleiter

    PSN ID: TheLamb74

    PSN Passwort: *****