Beiträge von TheLamb74

    Mitteilung der Rennkommission:

    Nach dem Monza Rennen wurden der Kommission zwei Vorfälle zur Bewertung eingereicht.


    1.Vorfall: Eingereicht von Maurice.

    In der Schikane nach Start/Ziel befindet sich Marco links neben der Strecke. Am Ende der

    Schikane ( links Turn ) kehrt Marco auf die Strecke zurück und behindert dabei in der

    Reihenfolge Martin, Gerardo und Maurice. In dem Moment als Marco wieder auf die Strecke

    Kommt ist er geghostet und befindet sich durch die Curps katapultiert in der Luft. Kontrolle über

    sein Fahrzeug hatte er da sicherlich nicht. Des weiteren weicht Marco sofort nach links aus und

    alle können ihre Fahrt unbeschadet fortsetzen. Keiner verliert eine Position.

    Entscheidung der Rennkommission:

    Marco trifft keine Schuld.


    2.Vorfall: Eingereicht von Maurice.

    Auf der Start/Ziel Geraden setzt Stonie zum Überholmanöver an und drückt sich bereits auf

    gleicher Höhe liegend in Maurice Linie rein. Im Bereich 200er Marke kommt es zur Berührung

    zwischen Stonie hinten links und Maurice vorne rechts. Durch die Berührung kommt Maurice

    leicht mit seinen linken Rädern auf´s Grün, verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug und fliegt ab.

    Stonie gleicht den Platz nicht aus und Maurice verliert dadurch eine weitere Position.

    Entscheidung der Rennkommission:

    5 Punkte Abzug für Stonie. Hier wurde viel zu aggressiv in die Linie des Kontrahenten gefahren.

    Wenn man seine Übergeschwindigkeit oder Windschatten zum Angriff nutzt, muss man sicherstellen

    dass es zu keiner Kollision kommt und ggf. auf der schlechteren Kurvenlinie bleiben.


    Nochmal grundsätzlich.

    Wer nach einem Ausritt wieder zurück auf die Strecke fährt hat auf den nachfolgenden Verkehr zu

    achten. Bei Positionskämpfen dem Kontrahenten noch Asphalt übriglassen. Sollte es dennoch zu

    Unfällen kommen, sollte die Position zurückgegeben werden.


    Allgemein:

    Wenn es einzureichende Vorfälle gibt, sind diese so abzufilmen das man Runde, Geschwindigkeit und

    Streckenbereich erkennen kann. Einzureichen sind immer die eigene Ansicht sowie die des

    Unfallgegners.


    Danke

    Benvenuti nel Parco Reale della città italiana di Monza, a nord-est di Milano.


    Pünktlich zur besten Sendezeit bestritt der GTFunevent Tross das Monza Rennen.

    Diesem Blockbuster wurde schon lange entgegengefiebert. Denn bei den meisten Fahrern

    ist diese Strecke nicht grad beliebt. Dennoch traf man in den Tagen zuvor einige Teams beim

    Training in diversen Lobbys an. Auch in Monza war Topspeed gefragt. So wurde ordentlich

    an Flügeln und Bodenfreiheiten geschraubt um den letzten km/h auszutüfteln.

    Im Qualifying zeigte Gerardo dass das sein Wohnzimmer ist und holte sich die Pole für das

    Sprintrennen. Martin qualifizierte sich für Startplatz 2 vor Marco auf Startplatz 3.

    Dennis setzte sich auf P4 vor Stonie auf Startplatz 5. Massimo bekam keine richtig schnelle Runde

    hin und belegte Startplatz 6. Z4 Beherrscher Toni landete auf Startplatz 7 vor Jan und Maurice

    auf den Startplätzen 8 und 9. Nach zwei Rennen Pause wieder im Cockpit landete Daniel auf

    Startplatz 10 vor Peter auf Startplatz 11 und Sascha auf Startplatz 12.

    Frisch in die Saison eingestiegen und mit Null Trainingskilometern holte sich Alex Startplatz 13.

    Die alles entscheidende erste Kurve verlief im Sprintrennen ohne besondere Vorkommnisse.

    Nicht so die diesmal sehr kurze Ampelphase beim Start. Da hätte fast der ein oder andere

    den Start verpennt. Nach der zweiten Runde fuhren die ersten Fahrer schon zum Nachtanken

    in die Box. In Runde 5 kam es dann zu einem Folgenschweren Unfall zwischen Marco und

    Dennis. Marco fuhr aus der Box kommend am Ende der Boxenlinie bereits mit Fuß auf der Bremse

    Richtung Ideallinie. Der herranschnellende Dennis hatte an diesem Punkt 264km/h auf dem Tacho.

    Trotz ein geleitender Vollbremsung und Ausweichmanöver kam es zur Kollision durch die Marco

    von der Strecke geschoben wurde. Leider setzt das System einen an dieser Stelle auch noch zurück

    auf die Strecke. Beim wieder aufnehmen der Ideallinie kann ein Blick in den Rückspiegel

    einen solchen Unfall vermeiden.

    Am Ende des Sprintrennens holte sich Martin den verdienten Sieg. Massimo belegte Platz 2 und

    Stonie Platz 3 vor Gerardo auf Platz 4. Sascha verbesserte sich um sieben Positionen und holte

    Platz 5 vor Dennis auf 6 und Maurice auf 7. Peter ließ Jan und Daniel Abgase schnuppern und fuhr

    den 8. Platz ein. Jan und Daniel belegten die Plätze 9 und 10. Toni Platz 11 vor Alex auf P12.

    Marco nur Platz 13.

    Da zwischen Start des Sprintrennen und Start Hauptrennen ja immerhin 16-17 Minuten liegen,

    konnte sich keiner mehr an die kurze Ampelphase erinnern. Auch hier legte das System wieder

    einen Blitzstart hin. Auch manche Boliden starten wie Raketen. Da kann man beim Start schon Plätze

    gut machen. Das aber am Ende Martin den Pott holt war ja eigentlich klar. So fuhr Martin einen

    Start/Ziel Sieg ein. Massimo holte sich die Silbermedaille. Marco fuhr vom letzten Platz auf´s

    Treppchen und erhielt Bronze. Stonie landete auf Platz 4 vor Dennis auf 5. Toni und Sascha lieferten

    sich zig Runden einen Zweikampf aller erster Güte. Den Z4 hat hat Toni im Griff. Das muss

    man sagen. Am Ende hatte Toni die schnellere Pace und holte sich Platz 6. Maurice profitierte von

    der Schlacht zwischen Z4 und M6 und konnte auch an Sascha vorbei und holte sich Platz 7 vor

    Sascha auf Platz 8. Peter hat wohl beim letzten Stopp Raketensprit getankt. Er holte Runde um Runde

    Sekundenweise auf, musste sich dann aber doch mit Platz 9 zufriedengeben. Jan belegte Platz 10

    vor Daniel und Alex auf den Plätzen 11 und 12.

    Gerardo hat in Runde 6 das Rennen verlassen.


    Nächste Woche sehen wir uns in Belgien und heizen mit den Gr.2 Karren die Eau Rouge hoch.

    Lago Maggiore


    Inmitten der nordeuropäischen Alpen liegt dieser technisch anspruchsvolle Kurs mit

    einer Streckenlänge von 5,809km der den Fahrern alles abverlangt.

    Trainiert wurde größtenteils wieder mal nur so mittelmäßig. Warum auch? Wir können ja

    Alle fahren. Alle? Nein nicht alle! Die, die im Hauptrennen ein Startbug haben bleiben wie

    angetackert am Start stehen. Da halfen auch zwei Restarts nicht.

    Schon im Qualifying zeigte sich wie gut alle diese Strecke beherrschen. Die Rundenzeiten lagen

    sehr nah zusammen. Einzige Herausforderung war, mit nur wenigen Zehntel Sekunden seinen

    Kontrahenten zu überholen. Da musste man schon auf den richtigen Moment warten.

    Das Qualifying entschied Gerardo für sich und holte sich so die Pole vor Marco und Marius.

    Martin diesmal nicht ganz vorne dabei auf Startplatz 4. Dennis holte sich Startplatz 5 vor

    Massimo und Peter auf den Startplätzen 6 und 7. Maurice startete von Platz 8 vor Jan auf

    Startplatz 9. Dauerurlauber Stonie holte Startplatz 10 vor Sascha und Mehmet auf den

    Startplätzen 11 und 12.

    Im Sprintrennen ging es dann wieder richtig zur Sache. Wie immer sind die ersten

    Kurven Rennentscheidend. Es wurde angeschoben, angelehnt und gedrückt. Marco

    erwischte es in Runde 1 und fand sich am Ende des Feldes wieder.

    Bis zum ersten Stopp hatte er aber seinen Positionsverlust wieder egalisiert.

    In Runde 7 des Sprintrennens ging es nochmal richtig heiß her. Marius konnte vorne noch

    Martin und Dennis einverleiben und hinten versuchte Sascha noch an Peter ranzukommen, musste

    aber in einem schweren Zweikampf mit Maurice gehen.

    Marius holte sich den Sieg vor Dennis und Gerardo auf den Plätzen 2 und 3. Martin musste kurz vorm

    Ziel noch eine Position einbüßen und belegte den 4. Platz. Massimo wurde 5ter vor Stonie und

    Marco auf den Plätzen 6 und 7. Peter fuhr auf Platz 8 vor Sascha auf 9 der sich knapp vor Maurice

    auf 10 behaupten konnte. Die Plätze 11 und 12 belegten Mehmet und Jan.

    Im Hauptrennen muss dann wohl jemand an Startposition 9 einen Eimer SuperGlue

    verschüttet haben. Für Sascha keine Chance vom Fleck zu kommen. Auch nicht nach zwei Neustarts.

    Sieger des Hauptrennen wurde Marco. Nicht nur das er von Platz 7 auf 1 gefahren ist. Er hat auch

    noch eine Affenartige Rundenzeit an die Anzeigetafel genagelt. 1:53,001. Mensch Marco, die zwei

    Tausenstel hättest Du auch noch knacken können.

    Platz 2 belegte Gerado vor Marius auf Platz 3. Massimo fuhr auf Platz 4 vor Martin auf 5. Platz 6 ging

    An Dennis. Maurice und Peter holten sich die Plätze 7 und 8 vor Stonie, Jan und Mehmet auf den

    Plätzen 9 – 11.

    Bis zum nächsten Rennen bleiben wir auf italienischen Boden und treffen uns Donnerstag nordöstlich von Mailand auf dem Autodromo Nazionale di Monza.

    Tokio

    In Tokio brauchte man sich keine Sorgen machen von der Strecke abzufliegen. In einem Stadtrennen

    muss man eher aufpassen nicht in irgendeine Wand oder Leitplanke einzuschlagen. Gerade in Tokio

    wird man schnell zur Flipperkugel und schleudert unkontrolliert quer über die Fahrbahn.

    Im Qualifying setzte Martin schon mal eine Duftmarke und holte sich die Pole für das Sprintrennen.

    Marius im Mazda auf Startplatz 2. Massimo im Geradeausmonster DBR9 auf P3. Gerardo startete

    im FT-1 von P4 vor Marco im AMG auf Startplatz 5. Dennis musste sich mit Startplatz 6 zufrieden

    geben. Peter landete mit seinem Atenza auf Startplatzt 7 vor Sascha im GR Supra auf P8 und

    Jan im Aston auf P9. Zehnter und schon letzter Startplatz ging an Toni im Z4.

    Alle anderen Fahrer fehlten „mal wieder“ mit der Ausrede im Urlaub zu sein oder arbeiten

    zu müssen. Allerdings wurden der Rennkommission weder Urlaubsanträge noch Dienstpläne

    zur Genehmigung vorgelegt.

    Im Sprintrennen kam es dann bereits in der zweiten Runde zu einem Unfall wodurch Marco

    und Marius einige Positionen verloren. Marco konnte noch ein paar Plätze rausfahren. Für

    Marius war das Rennen aber gelaufen.

    Sieger des Sprintrennen wurde Martin. Massimo Platz 2 vor Gerardo auf Platz 3. Jan stark

    von 9 auf Platz 4 vorgehfahren. Dennis belegte Platz 5 vor Toni und Marco auf den Plätzen

    6 und 7. Sascha mit Pech auf Platz 8 ( da wäre echt mehr drin gewesen ) vor Peter und

    Marius auf den Plätzen 9 und 10.

    Im Hauptrennen tat sich an der Spitze nicht viel. Die Podiumsanwärter waren klar und belegten

    In der Reihenfolge Martin, Gerardo und Massimo die Plätze 1 – 3.

    Marco landete am Ende auf einem guten 4. Platz. Marius konnte sich um fünf Positionen

    verbessern und erreichte Platz 5. Toni Platz 6 vor Dennis und Peter auf den Plätzen 7 und 8.

    Sascha in der letzten Kurve noch an Jan vorbei holte sich Platz 9 vor Jan auf Platz 10.


    Donnerstag sehen wir uns am Lago Maggiore

    Yamagiwa (Gesundheit!)


    Auch im dritten Rennen der laufenden Saison war das Fahrerfeld bedingt durch Urlaub

    und Arbeit nicht komplett. Auffällig dabei, dass immer die gleichen Leute im Urlaub sind.

    Wieviel Urlaubstage kann man haben? Womit haben die das verdient??

    Glücklicher weise konnten wir noch ein Steinchen als Springer für unsere Liga gewinnen.

    Herzlich Willkommen Timo. Crazydan9898 und Aries_Isegrimm71 standen leider aus zeitlichen

    bzw. Krankheitsgründen nicht zur Verfügung. An dieser Stelle nochmal gute Besserung Michael.

    Obwohl Timo erst seid gut einer Woche Besitzer von GTSport ist, hat er direkt mal gezeigt was

    Phase ist. Direkt im ersten Rennen fährt er 41 Punkte ein. Spitzen Leistung.

    Eines können wir direkt vor weg nehmen. Marco holte sich ein Hattrick mit einem Sternchen.

    Schnellster in der Quali, erster im Sprintrennen und Sieger mit schnellster Runde im Hauptrennen.

    Leider holte Marco sich zu Renn Ende noch eine Zeitstrafe ab. Knapp vorbei an der vollen Punktzahl.

    Gerardo qualifizierte sich für Startplatz 2 vor Massimo auf P3.

    Auf Startplatz 4 dann schon Timo vor Marius und Daniel auf den Startplätzen 5 und 6. Maurice setzte

    Sich auf Startplatz 7 vor Jan und Sascha auf P8 und P9.

    Toni auf Startplatz 10 vor Marvin auf P11 und Peter auf P12. Mehmet Startplatz 13.

    Bei der Startaufstellung zum Sprintrennen hatte die Lobby offensichtlich Honig im Kopf und hat

    die Startpositionen quer durcheinander gewürfelt. Gut das sich die meisten Fahrer Ihre Position

    gemerkt haben, so konnte Gerardo die Aufstellung auf Zuruf händisch eingeben.

    Im Rennergebnis hat sich gegenüber der Quali nicht viel geändert. Hier wurde mal eine Position

    gewonnen und da mal eine Position verloren. Bei Massimo sah es etwas anders aus. Durch einen

    Dreher verlor er sechs Positionen. Das ist sehr ärgerlich.

    Sieger im Sprintrennen Marco, zweiter Gerardo, dritter Marius. Maurice holte sich den 4. Platz

    vor Timo und Sascha auf den Plätzen 5 und 6. Daniel P7 mit Toni im Nacken auf P8. Massimo durch

    Ausrutscher auf einer Eisscholle auf Platz 9. PartyPeter auf Platz 10 vor Mehmet und Jan auf

    den Plätzen 11 und 12. Marvin beendete das Rennen nicht.

    Der Start ins Hauptrennen verlief ohne Vorfälle. Einzig der Raketenstart des AMG lässt immer

    wieder staunen. Die Spitze setzte sich relativ schnell vom Feld ab und Marco fuhr am Ende eine

    Runde mehr als alle anderen. Zwischen Gerardo auf Platz 2 und Marius auf Platz 3 lagen weitere 26

    Sekunden. Wahnsinn was da für ein Schnitt gefahren wird.

    Massimo konnte im Rennen 5 Positionen herausfahren und belegte Platz 4. Sascha, Daniel und

    Toni lieferten sich eine Stunde lang dicht an dicht einen Postiondreiskampf. Da passte keine

    Bildzeitung zwischen. Sascha entschied den Dreikampf für sich und belegte Platz 5 vor Daniel

    und Toni auf den Plätzen 6 und 7. Maurice landete auf Platz 8 Timo auf Platz 9. Peter auf

    Platz 10 vor Jan auf Platz 11 und Mehmet auf Platz 12.


    Nächste Woche sehen wir uns in Tokio

    St. Croix C


    Im Qualifying manövrierte Gerardo sein Kurvenmonster FT-1 am schnellen um den Kurs und holte sich die Pole vor Marco und Jan. Teamkollege Massimo knapp dahinter auf Startplatz 4. Marius setzte

    sich auf Starplatz 5 vor den beiden Fisherman´s auf P6 und P7. Toni auf Startplatz 8 vor

    Maurice und Sascha auf den Startplätzen 9 und 10. Elijah und Mehmet auf den beiden

    letzten Startplätzen 11 und 12.

    Einmal mit Profis. Gestern waren es nicht Polyphonie oder Sony die einen Bug hatten.

    Nein, gestern war der Lobby-Ho(r)st total verbugt. 😉

    Nach dem der Start ins Sprintrennen 1a geglückt ist und alle gut durch die alles Entscheidende

    erste Kurve gekommen sind stellte sich heraus, dass die Spritmenge falsch eingestellt war.

    Das kommt davon, wenn man beim Klassenclown abschreibt bzw in diesem Fall seine Lobby

    Einstellungen kopiert. Der zweite Start lief schon etwas hektischer ab. Da wurde schon ordentlich

    gerempelt und geschoben. Aber auch hier musste das Rennen wieder abgebrochen werden, da

    die Startplätze 11 und 12 vertauscht waren. Alle guten Dinge sind drei. Nach dem dritten Start

    war es dann endgültig vorbei mit Disziplin und Rücksicht. Die erste Kurve hat natürlich nicht

    das Rennen entschieden (oh Wunder), aber durch die Rempler und Schubser fing Stromboli

    an zu brodeln.

    Das Sprintrennen entschied Massimo mit 3 Sekunden Vorsprung auf Marius für sich und holte

    sich Startplatz 1 für das Hauptrennen. Marius auf 2 vor Martin auf Platz 3. Jan hatte die letzten

    Tage intensiv trainiert und holte sich Platz 4 vor Gerardo auf P5.

    Toni belegte den 6. Platz vor Marco auf P7. Sascha und Stonie fuhren in der vorletzten Kurve

    exakt an der gleichen Stelle in die Leitplanke. Stonie verlor dabei die letzten Tropfen Sprit wodurch

    Sascha dann knapp vor ihm über die Ziellinie fahren konnte. So belegten Sascha und Stonie die

    Plätze 8 und 9. Maurice landete auf Platz 9 vor den beiden Schlusslichtern Elijah und Mehmet

    auf den Plätzen 11 und 12.

    Der Start des Hauptrennen verlief wieder etwas besser, aber immer noch nicht so wie man sich das

    wünschen würde. Das Gedränge und Geschubse in den ersten Kurven führte dazu, dass Stromboli

    kochte und so viel Rauch aufstieg das die Sizilianischen Behörden kurz davor waren die knapp 14000

    Einwohner der Liparischen Inseln zu evakuieren.

    Die Rundenzeiten der einzelnen Fahrer lagen so weit auseinander das sich das Feld schnell

    auseinander zog. Für den ein oder anderen war es ein einsames Rennen. Leider verließen auch zwei

    Fahrer das Rennen. Sehr Schade. Da hätte man sich mehr Sportsgeist gewünscht.

    E-Senna hat die GTFunevent Liga verlassen. Nach seinen Aussagen fahren wir ihm nicht gut genug.

    „Ja ne is klar Atze“

    Marius holte sich am Ende des Rennens Platz 1. Martin Platz 2, Massimo Platz 3. Glückwunsch.

    Gerardo knapp hinter dem Treppchen auf Platz 4 vor Jan auf Platz 5. Nach einigen Pirouetten hing

    Marco´s Getriebe einige Zeit im Rückwärtsgang fest und landete diesmal nur auf Platz 6.

    Stonie belegte Platz 7 vor Maurice auf Platz 8. Toni verlor 3 Plätze und holte sich Platz 9 vor Sascha

    auf Platz 10.

    An dieser Stelle schon mal ein Hinweis für die Streckenauswahl für Saison 17. Bitte kein Häkchen

    bei St.Croix C machen. Die Strecke ist i-bah.

    Nächste Woche sehen wir uns im Kyoto Driving Park - Yamagiwa

    RedBull Ring


    RedBull Ring ist bereits der dritte offizielle Name der in der Stadtgemeinde Spielberg liegenden

    Motorsport-Rennstrecke. Bei der Eröffnung 1969 hieß der Kurs noch Östereichring.

    Nach einigen Modifikationen der Streckenführung führte die Rennstrecke seit 1997 den

    Namen A1-Ring, bis dann 2003 ein Gummibärchensaft Hersteller mit viel Geld das Zepter übernahm

    und die Strecke RedBull Ring taufte.

    Trainiert wurde für das gestrige Rennen so gut wie garnicht. Vielmehr wurden Fahrzeuge für die

    nächste Woche startende 16. GTFunevent Saison getestet. Nach dem am Mittwoch dann die neuen

    Gruppen- und Teameinteilungen bekannt gegeben wurden, ging es mit der Fahrzeugwahl

    sehr schnell.

    Im Qualifying hagelte es schnelle Runden. Die schnellste Runde fuhr diesmal Gerardo und sicherte

    sich für das Sprintrennen Startplatz 1 vor Marco auf Startplatz 2. Die Verantwortlichen der

    Marketing Abteilung von RedBull versuchten noch die Gösser Schleichwerbung auf einem der

    Boliden zu unterbinden. Doch auch mit einem großen Schluck Flügel verleihendem Getränk

    schaffte man es nicht an dem mit Gösser Pils gedopten Fahrer ranzukommen. So konnte sich

    Toni Startplatz 3 sichern. Jan zwar ohne Pilsener aber auch im Porsche unterwegs landete auf

    Startplatz 4 vor Marvin und Peter auf den Startplätzen 5 und 6. Sascha hat endlich mal das richtige

    Setup bekommen und startete von P7 noch vor den Gt-R´s von Martin und Leon auf den

    Plätzen 8 und 9. Massimo ohne Training und ohne Setup im Alfa auf Startplatz 10 vor Daniel

    auf P11. Eliah der ab nächster Saison als fester Fahrer in die Liga einsteigt, debütierte gestern

    mit der Zwiebacksäge von Mazda und landete auf Startplatz 12.

    Dennis zeitlich verhindert konnte nicht am Qualifying teilnehmen.

    Im Sprintrennen verbesserte Toni sich um zwei Positionen und holte sich den Sieg vor Marco

    und Martin auf Platz 2 und 3. Gerardo belegte Platz 4 vor Jan auf Platz 5. Marvin trotz einiger

    Fahrfehler auf Platz 6 vor Sascha auf P7. Massimo Platz 8 vor Elijah auf Platz 9. Daniel erreichte

    Platz 10 vor Peter auf 11. Leon konnte aufgrund eines Disconnect leider das Sprintrennen

    nicht zu Ende fahren.

    Pünktlich zum Hauptrennen fand sich dann auch Dennis auf der Strecke ein und Leon war nach

    einem kompletten Systemneustart auch wieder im Feld.

    Auch wenn es in den ersten Kurven nach dem Start etwas eng wurde, kamen alle durch und die

    jeweiligen Zweikämpfe nahmen Fahrt auf. Gerardo kämpfte sich nach vorne und Battlete sich

    mit Marco. Am Ende sah er zuerst die schwarzweiße Fahne und fuhr als Sieger über die Ziellinie.

    Marco belegte Platz 2 vor Martin auf Platz 3. Dennis fuhr von ganz hinten bis auf Platz 4. Respekt.

    Marvin fuhr auf Platz 5 vor Toni und Sascha auf den Plätzen 6 und 7. Elijah landete auf P8.

    Fotofinish bei Jan und Peter auf den Plätzen 9 und 10. Daniel Platz 11 vor Leon und Massimo

    auf den Plätzen 12 und 13. Die schnellste Rennrunde fuhr Marco in Runde 6. Nur Sascha

    und Daniel blieben straffrei.


    Vorbei, Schluss, Aus, Ende.


    Das war die 15. Saison mit 16 Rennen voller Spannung, vielen Überholmanövern, Kopf an Kopf Rennen und ein paar Fotofinish.


    Meister der 15. GTFunevent Saison ist Marco mit 840 Punkten. Herzlichen Glückwunsch.

    Auf Platz 2 mit 775 Punkten Massimo. Glückwunsch.

    Auf dem 3. Platz mit 725 Punkten. Dennis Gratulation.




    Die weiteren Plätze:

    1. Marco Mironight1 840

    2. Massimo Maranello85 775

    3. Dennis oldy85 725

    4. Gerardo TazioNuvolari8 717

    5. Maurice aka_TyreseGubson 588

    6. Martin gsportl9999 542

    7. Peter GenesisParty 541

    8. Marvin aka_VinDiesel 465

    9. Michael Stonie1848_SLR 363

    10. Hermann Wolpi5756 352

    11. Sascha TheLamb74 331

    12. Jan JCA_ZOCKT_89 325

    13. Daniel BicBuddha 324

    14. Leon Crazydan9898 323

    15. Werner raupe51 306

    16. Marius Malocr 251

    17. Toni x1980toni 190

    18. Michael Aries_Isegrimm71 181

    19. Mehmet Mehmet73 134

    20. Gustav Tscha_kka 65

    21. Elijah E—Senna 31


    Die Gruppenmeisterschaft hat Gruppe 2 : 7 Fast 1 Furious mit 4500 Punkten

    gewonnen. Platz 2 Gruppe 1 : Duracell Racing Team mit 4379 Punkten.


    Die Teammeisterschaft haben die Avengers mit 2279 Punkten knapp gewonnen.

    Im Cockpit saßen: Marco, Stonie, Daniel und Sascha.


    Der 2. Platz der Teammeisterschaft geht an Team 1: Dennis, Peter, Maurice und Mehmet.


    Den 3. Platz erreichte das Team 3 mit Massimo, Martin, Werner und Leon.


    Platz 4 geht an: Team 2 mit Gerardo, Marvin, Michael und Hermann im Cockpit.


    In allen Teams fuhren im Laufe der Saison diverse Springer.


    Herzlich Glückwunsch an alle Fahrer und vielen Dank für die rege Rennteilnahme.

    Auch nach dieser Saison wieder ein dickes Dankeschön an Dennis, der dafür sorgt, dass wir

    Donnerstags Abends von der Straße weg sind. DANKE Dennis!

    Danke auch an den Lobby-Host Stellvertreter Gerardo.


    Danke auch an alle Setup Künstler die jede Woche für die

    richtigen Fahrzeugeinstellungen sorgen.


    Danke an Peter für die Organisation der Doodle Abstimmungen zur Rennteilnahme.


    Danke an alle für die vielen gemeinsamen Kilometer auf den verschiedensten Rennstrecken.

    Und auch wenn es den ein oder anderen hitzigen Zweikampf und Unfall gab, hat es wieder

    einmal richtig Bock gemacht mit euch zu fahren. Weiter so!


    Für die Statistiker unter euch hier noch ein paar weitere Ergebnisse:


    Die meisten Rennteilnahmen:


    1.Platz = Sascha mit 16 Teilnahmen.

    2.Platz = Peter, Massimo und Marco mit 15 Teilnahmen.

    3. Platz = Dennis, Gerardo und Martin mit 14 Teilnahmen.


    Die meisten Poleposition:


    1.Platz = Marco mit 9 Pole´s

    2.Platz = Dennis mit 3 Pole´s

    3.Platz = Peter, Gerado, Massimo und Toni mit je 1 Poleposition


    Die meisten Siege:


    1.Platz = Marco mit 5 Siegen

    2.Platz = Gerardo und Massimo mit 3 Siegen

    3.Platz = Dennis und Marius mit 2 Siegen


    Die meisten schnellsten Runden:


    1.Platz = Marco mit 5 schnellste Runden

    2.Platz = Gerardo mit 4 schnellste Runden

    3.Platz = Marius mit 3 schnellste Runden


    Die meisten fehlerfreien Rennen:


    1.Platz = Sascha mit 12 fehlerfreien Rennen

    2.Platz = Peter und Massimo mit 11 fehlerfreien Rennen

    3.Platz = Marco und Daniel mit 9 fehlerfreien Rennen


    Wer rastet der rostet. Deswegen geht es direkt nächste Woche Donnerstag zur

    gewohnten Uhrzeit weiter.


    Wir sehen uns in Saison 16.

    Dragon Tail Küste


    Auch in Kroatien machten die Fahrer der GTFunevent Liga mit lauten Knallgeräuschen

    auf sich aufmerksam. Diesmal waren es aber nicht die zu Fett oder Mager eingestellten

    Motoren, sondern das Einschlagen in Kroatiens berühmtester Betonmauer.

    In Fahrerkreisen spricht man da von der Todesschikane. An diesem Streckenabschnitt konnte man

    drei Arten von Fahrern beobachten. Die furchtlosen, die ungebremst mit weit über 200 Sachen

    haarscharf an der Mauer vorbei durch die Schikane geflogen sind. Die Lupfer, die weit vor der

    Schikane den Fuß vom Gas nehmen, um dann knapp unter der 200er Marke durch zu fahren.

    Die auf Nummer sicher geher, die vor dem Einlenken noch mal kurz auf die Bremse latschen um

    einen möglichen Einschlag zu entgehen. Wer sich nach dem Rennen mal die Fahrzeuge angeschaut

    hat, konnte schnell feststellen das da keiner unbeschadet durch gekommen ist. Braucht

    noch jemand ein paar Außenspiegel?

    Wieder einmal qualifizierte Marco sich mit seiner C7 für die Pole Position. Auf der Strecke sind

    die beiden ein fast unschlagbares Team. Abseits des Renngeschehens wird in der Klatsch und

    Tratsch Presse allerdings davon gesprochen, dass die Scheidung der beiden kurz bevor steht.

    Gerardo beendete die Quali mit P2 vor Marius im GT-R auf Startplatz 3. Ebenfalls im Nissan

    unterwegs Massimo P4 und Martin P5. Maurice setzte sich auf Startplatz 6 vor Toni und Stonie

    auf den Startplätzen 7 und 8. Startplatz 9 krallte sich Jan vor Peter auf P10. Im ewigen Battle

    setzte sich diesmal Daniel durch und konnte auf Startplatz 11 vor Sascha auf P12 starten.

    Leon belegte Startplatz 13 vor Mehmet auf Startplatz 14.

    Am Ende des Sprintrennen (bla) holte Marco (bla) sich mal wieder den Sieg (bla) und stand

    ganz oben (bla) auf dem Podium (bla).

    Ab P2 war es allerdings etwas spannender. Bis Platz 4 beanspruchte der Nismo die Tabelle für sich.

    Das M-Trio bestehend aus Massimo, Marius und Martin belegten die Plätze 2 – 4.

    Sollte jemand das Bedürfnis haben sich im RealLife einen Nismo zu gönnen, der muss nicht nur

    für den 3,8 Liter V6 Bi-Turbo mit 441 kW (600 PS) 220k€ für die Grundausstattung hinblättern,

    sondern auch mit den 18,3 l/100km Benzinverbrauch leben.

    Auf 5 dann Toni vor Peter auf Platz 6. Jan im 911er auf Platz 7 vor Stonie und Gerardo auf

    den Plätzen 8 und 9. Daniel P10 vor Maurice P11. Sascha landete auf Platz 12 vor Mehmet

    und Leon auf den Plätzen 13 und 14.

    Auch im Hauptrennen tat sich an der Spitze nicht viel. Spiel, Satz und Sieg für Marco.

    Die Silbermedaille sowie die schnellste Runde holte sich Marius. Bronze für Martin.

    Massimo belegte Platz 4 vor Toni auf Platz 5. Gerardo im Hyundai auf Platz 6 vor dem zweiten

    RSR im Feld mit Jan auf Platz 7. Die Plätze 8 – 10 belegten Stonie, Daniel und Sascha. Somit

    schafften es alle Corvette´s in die Top 10. Peter und Maurice unter Wert nur auf den

    Plätzen 11 und 12. Mehmet holte sich Platz 13 vor Leon auf 14.

    Das 16. Und damit letzte Rennen der 15. Saison startet am Donnerstag in Spielberg.

    Nürburgring GP


    Saisonauftakt am Nürburgring. Gleich zu beginn der 16. Saison ging es zur meist Diskutierten

    Rennstrecke der Saison. Manche hassen diesen Kurs, andere finden es so toll hier, dass sie am

    liebsten auch gleich durch die grüne Hölle gefahren wären. Übrigens trägt seit Freitagabend die

    erste Linkskurve der Nordschleife offiziell den Namen „Sabine-Schmitz-Kurve“

    Im Qualifying war es Marco der sein neues Vehicle als schnellstes um die Runde brachte und konnte

    so das Sprintrennen von der Pole starten. Gerardo holte sich Startplatz 2 vor Marius auf Startplatz 3.

    Massimo im DBR9 auf P4 vor Stonie in seiner neuen Geheimwaffe Nissan auf Startplatz 5. Toni

    Manövrierte den Z4 auf Startplatz 6 vor Dennis und Maurice auf den Plätzen 7 und 8.

    Jan setzte sich auf P9 vor Peter und Sascha auf P9 und P10. Mehmet fuhr auf Startplatz 12.

    Martin Arbeitsbedingt ohne Qualizeit vom letzten Startplatz.

    Im Sprintrennen war alles noch ein bisschen hektisch. Durch den ein oder anderen Quersteher

    Kam es hier vor allem im hinteren Feld zu einigen Positionswechseln. Einzig Martin fuhr von alle

    dem unbeeindruckt vom letzten Startplatz bis auf Podium vor. Alle Achtung.

    Marius holte sich den Sieg vor Marco und Martin auf den Plätzen 2 und 3. Massimo wie auch in

    der Qualifikation auf Platz 4. Gerardo verlor drei Plätze und landete auf P5 vor Toni und Stonie

    auf den Plätzen 6 und 7. Dennis Platz 8 vor Jan, Maurice und Peter auf den Plätzen 9 – 11.

    Sascha und Mehmet auf den beiden letzten Plätzen 12 und 13.

    Was sich im Sprintrennen schon abzeichnete, bestätigte sich im Hauptrennen. Martin hat seinen

    Hyundai im Griff und holte sich die Gold Medaille. Marco und Marius auf Platz 2 und 3.

    Massimo sehr konstant wieder Platz 4. Gerardo P5 vor Toni und Maurice auf den Plätzen 6 und 7.

    Stonie sehr gut im Mittelfeld unterwegs auf Platz 8 vor Jan und Dennis auf den Plätzen 9 und 10.

    Peter setzte sich in der vorletzten Rennrunde noch vor Sascha und belegte den 11 Platz.

    Sascha und Mehmet wieder Schlusslichter auf P12 und 13.

    Im ersten Rennen merkte man noch deutlich, dass noch nicht alle Fahrer mit ihren neuen Fahrzeugen

    warm geworden sind. Andere Brems- und Einlenkpunkte sorgten dafür, dass so mancher die ganze

    Fahrbahnbreite für sich beanspruchte.

    Das nächste Rennen findet am heiligen Kreuz in der C Variante statt. Aufgrund der Streckenlänge

    wird das für den ein oder anderen Fahrer ein sehr einsames Rennen.

    Mitteilung der Rennkommission


    Nach dem Barcelona Rennen wurden der Kommission mehrere Vorfälle

    zur Bewertung eingereicht.

    In Runde 5 versucht Toni sich zuerst außen und dann in der nachfolgenden Kurve innen

    an Peter vorbei zu schieben. In der Kurvenmitte kommt es zur seitlichen Berührung.

    Peter prallt dadurch nach links ab und kollidiert auch noch mit Marvin. Peter verliert

    die Fahrzeugkontrolle und fliegt von der Strecke ab. Marvin kann seinen Wagen so grad noch

    abfangen und seine Fahrt fortsetzen.

    Entscheidung der Rennkommission: 2 Punkte Abzug für Toni.

    Wenn der erste Überholversuch nicht klappt, macht es wenig Sinn sofort in der nächsten

    Kurve den nächsten zu starten. Hier fehlt dann die nötige Geschwindigkeit die man beim

    ersten nicht gelungenen Überholversuch verloren hat.

    In den Runden 8, 18 und 27 überfährt Toni die weiße Linie der Boxenausfahrt.

    Entscheidung der Rennkommission: Ermahnung für Toni. Da Toni neu dabei ist, hat er vielleicht

    das Reglement noch nicht ganz auf dem Schirm. Bitte das Reglement lesen.

    Nürburgring GP


    zum Kurs selbst braucht man nicht viel zu sagen. Die Strecke ist wohl jedem bis ins Detail bekannt.

    Und trotzdem kommt es im Laufe eines Rennens zu Fahrfehlern durch zu spätes bremsen oder

    einlenken in die nächste Kurve. Vor allem die Rechtskurve nach der Start/Ziel Geraden ist in

    jeder Runde eine Herausforderung für Mensch und Material.

    In den Trainings war es wieder mal Marco der den Asphalt zum glühen brachte. Aber auch Martin,

    Massimo und Gerardo fuhren Zeiten über die man nur staunen konnte.

    Nach kurzem hin und her wer den jetzt die Lobby erstellt, ging es kurz darauf ins Qualifying.

    Gerardo fuhr in den elf Minuten die schnellste Zeit und holte sich so die Pole für das Sprintrennen.

    Marius setzte sich auf Platz 2 vor Massimo auf Startplatz 3. Reifenflüsterer Martin startete auf P4

    vor Marco auf P5. Startplatz 6 belegte Maurice vor unserem neuen Springer Toni ( noch mal herzlich willkommen ) auf Startplatz 7. Stonie erreichte Startplatz 8 vor Jan und Leon auf den

    Startplätzen 9 und 10. Sascha P11 hauchdünn vor Daniel P12. Mehmet Startplatz 13.

    Nach dem Start des Sprintrennens hat es sich in der ersten Kurve ganz schön geknubbelt,

    aber alle sind unfallfrei durch die erste Runde gekommen.

    Marco entschied das Sprintrennen mit einem deutlichen 4 Sekunden Vorsprung vor dem

    Nissan Geschwader für sich und holte sich den Sieg. Martin, Massimo und Marius in den GT-R´s

    auf den Plätzen 2 – 4. Gerardo belegte Platz 5 vor Toni und Jan jeweils im 911er. Stonie hielt seinen

    Platz aus dem Qualifying und fuhr als 8ter über die Ziellinie. Dahinter Maurice auf Platz 9.

    Sascha und Daniel lieferten sich den wohl härtesten Kampf des Sprintrennens ( echt sehenswert

    in der Wiederholung). Sascha konnte wie auch in der Quali hauchdünn vor Daniel über die

    Ziellinie fahren und belegte den 10 Platz vor Daniel auf 11. Leon verlor zwei Plätze und landete auf

    dem 12 Platz vor Mehmet auf Platz 13.

    Im Hauptrennen fuhren zwei Ligen das gleiche Rennen. Vorne weg Marco, Martin, Massimo und

    Gerardo. Dann nach großer Lücke die restlichen Fahrer. Aus noch ungeklärter Ursache fuhr Gerardo

    In Runde 15 in die Box und blieb bis zum Rennende dort stehen. Ob die Hyundai Mechaniker

    gestreikt haben ist nicht belegt.

    Am Ende des Hauptrennen bot sich wieder das gewohnte Bild. Marco sieht als erster die

    schwarzweiß Flagge und holt sich den Sieg. Massimo und Marius schafften es ebenfalls auf das

    Podium und belegten die Plätze 2 und 3. Martin landete auf Platz 4 vor Toni und Jan auf den

    Plätzen 5 und 6. Stonie einen Platz nach vorne gefahren auf Platz 7 vor Maurice und Leon auf

    Den Plätzen 8 und 9. Daniel beendete das Hauptrennen auf Platz 10 vor Sascha auf P11.

    Mehmet Platz 12 vor Gerardo der mit nur 15 Rennrunden auf Platz 13 landete.

    Nächste Woche sehen wir uns nördlich von Barcelona auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya

    Barcelona


    Laut Medienberichten kam es gestern in Montmeló nördlich von Barcelona zu lauten

    Knallgeräuschen. Der örtliche Wetterdienst teilte mit, dass es sich nicht um ein Gewitter handelt.

    Auch ein Volksfest fand zu diesem Zeitpunkt nicht statt. So konnte das Klappern der

    Kastagnetten der Flamenco Tänzerinnen ausgeschlossen werden.

    Nach weitergehenden Prüfungen der Behörden vor Ort stellte sich heraus das der

    GTFunevent Tross auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya das 14. Saisonrennen austrägt und

    die Knallgeräusche auf die Fehlzündungen der Boliden zurückzuführen sind.

    Wie entstehen eigentlich Fehlzündungen?

    Ursachen für Fehlzündungen können ungenaue Luft-Kraftstoff-Verhältnisse sein. So kann bei einem „magerem“ Luft-Kraftstoff-Gemisch bzw. einem Überangebot an Luft zu einem Versagen der Zündung in der Brennkammer führen. Der nicht verbrannte Treibstoff kann sich hier dann im heißen Abgastrakt entzünden. Dies kann z.B. durch einen löchrigen Auspuffstrang verursacht werden, da die reinströmende Frischluft mit dem vorhandenen unverbrannten Kraftstoff reagiert.

    Es kann aber auch ein zu „fettes“ Luft-Kraftstoff-Gemisch, also ein Überangebot an Kraftstoff, zu einer unvollständigen Verbrennung führen, wodurch ebenfalls unverbrannter Kraftstoff in das Abgassystem eintritt und sich dort entzündet.

    Ohne an dieser Stelle bereits Namen zu nennen sind die für die Knallgeräusche verantwortlichen

    Fahrer den Ermittlern wohl bekannt. Die sogenannten Spritflüsterer haben sich in den Trainings

    Öffentlich über die Möglichkeiten des einstellbaren Gas-Luft Gemisch FETT->MAGER ausgetauscht

    um in den Rennen auf Stops zu verzichten und so mehr als eine halbe Minute rauszuholen.

    Natürlich alles im Rahmen des Reglements.

    So war es nicht verwunderlich das Marco das Qualifying für sich entschied und sich die Pole

    für das Sprintrennen holte. Massimo sicherte sich Startplatz 2 vor Marius auf 3.

    Gerado landete auf Startplatz 4 vor Toni (der entweder ein Zauber-Setup für den 911er besitzt,

    oder einen Aston Motor in den RSR geschraubt hat) auf Platz 5.

    Maurice mit Starplatz 6 wieder vor Brüderchen Marvin auf Startplatz 7. Dennis nach zwei Wochen

    GTSport Abstinenz auf P8 vor Spiderman und PartyPeter auf den Startplätzen 9 und 10.

    Jan offensichtlich mit einem Serien 911 RSR unterwegs auf Startplatz 11 vor Daniel

    und Sascha in der C7 auf den Plätzen 12 und 13. Mehmet Startplatz 14.

    Im Sprintrennen gingen dann 16 Flüsterpunkte an Marco der seine Position natürlich nicht

    mehr her gab. Gerardo konnte sich gegen Massimo und Marius durchsetzen und belegte den 2. Platz

    vor Massimo auf Platz 3. Marius Platz 4. Jan verbesserte sich um 6 Positionen und holte sich

    den 5. Platz vor Dennis und Maurice auf den Plätzen 6 und 7. Toni fuhr auf Platz 8 vor Peter

    auf Platz 9. Marvin P10 vor Stonie P11. Sascha knapp vor Daniel auf Platz 12. Daniel hat wohl

    im Sprintrennen ein bisschen zu laut geflüstert und musste doch nach einen Schluck nachtanken

    und landete auf Platz 13 vor Mehmet auf 14.

    Der Start des Hauptrennen verlief zumindest bis Startplatz 9 unspektakulär. Alle Weiteren Fahrer

    mussten natürlich mal wieder mitten in der Schikane starten.

    Durch die freie Fahrt nach vorn setzte sich die Spitze schnell vom Rest des Feldes ab.

    Marco, Massimo und Marius fighteten das ganze Rennen über um die Reihenfolge des Podiums.

    Am Ende konnte sich Marius durch konstant schnelle Runden den Sieg holen und den Punkt

    für die schnellste Runde auch noch einstreichen. Marco belegte Platz 2. Massimo als einziger

    Fahrer ohne Zeitstrafe auf Platz 3. Gerardo auf gutem 4. Platz vor Dennis der sich von Quali ->

    Sprintrennen -> Hauptrennen jeweils verbessern konnte auf Platz 5. Platz 6 geht an Toni vor

    Maurice und Marvin auf den Plätzen 7 und 8. Daniel unter den Zehn schnellsten auf Platz 9.

    Jan belegte Platz 10 vor Peter auf P11. Stonie Platz 12. Sascha fuhr als Anwärter auf Platz 11

    mit leerem Tank an der Boxeneinfahrt vorbei und landete nach einer 3 Minuten und 4 Sekunden

    Runde auf Platz 13. Mehmet wie auch im Sprintrennen Platz 14.

    Nächste Woche treffen wir uns an der wohl berühmtesten Betonmauer Kroatiens.

    Spa


    Eine der bekanntesten Kurven im Motorsport ist die Eau Rouge. Frei ins Deutsche übersetzt heißt

    die Kurve rotes Wasser. Wer sich jetzt fragt was Waser mit Autorennen zu tun hat, dem sei gesagt

    „Nichts“ Denn der Name Eau Rouge bzw. eigentlich Raidillon de l’Eau Rouge kommt vom dort gelegenen kleinen Fluss Eau Rouge, der von eisenhaltigem Wasser naher Quellen gespeist wird. raidillon ist frz. und bedeutet steile Straße.

    Das Qualifying entschied Marco für sich und holte sich Startplatz 1. Massimo und Gerardo knapp

    dahinter auf den Startplätzen 2 und 3. Stonie im Hypermodus auf Startplatz 4 vor Maurice und

    Marvin auf den Startpositionen 5 und 6. Dennis diesmal etwas unter Wert nur auf Startplatz 7.

    Leon mit starken Qualifying auf Startplatz 8 vor Sascha und Hermann auf P9 und P10. Daniel

    trotz guter Trainingszeiten leider nur Startplatz 11. Peter ungewöhnlich weit abgeschlagen auf

    Startplatz 12. Jan mit offensichtlich großen Trainingsrückstand P13. Und Martin aufgrund von

    Launchproblemen nur Startplatz 14.

    Gleich nach dem Start holten sich einige Fahrer in der rotes Wasser Kurvenkombination ihre erste

    Zeitstrafe ab. Marco und Gerardo setzten schon mal ein Zeichen für´s Hauptrennen und fuhren

    allen davon. Dennis konnte sich innerhalb der ersten beiden Runden um 3 Plätze verbessern.

    Im hinteren Feld wechselten die Positionen mit jedem Fahrfehler.

    Am Ende des Sprintrennens standen Marco, Massimo und Gerardo als Sieger fest. Dennis holte sich

    den 4ten Platz. Martin kämpfte sich durch ganze Feld bis auf Platz 5 vor. Starke Leistung. Stonie holte

    sich einen guten 6. Platz vor Leon und Maurice auf den Plätzen 7 und 8. Daniel mit Tiger im Tank

    landete auf Platz 9. Marvin und Peter auf den Plätzen 10 und 11 vor Hermann, Sascha und Jan

    auf den Plätzen 12 bis 14.

    Auch im Hauptrennen lies die Spitze keine Zweifel aufkommen wer hier auf das Treppchen fährt.

    Allerdings hatten die Renningenieure vergessen Martin auf ihre Spickzettel zu notieren. Martin

    kann mit seinem Nissan quasi ohne Grip fahren und so übernahm er in Runde 12 erstmals die

    Führung die er mit seiner ganz speziellen Reifenstrategie auch bis Runde 23 durchsetzen konnte.

    Dann Worst Case. 5 Minuten und 13 Sekunden vor Rennende Disconnect für Martin. Der sichere

    Sieg beim großen Preis von Belgien war verloren. Der Zonk des Tages geht an die Macher der

    stabilen Online Lobby.

    So erzielte Marco auch im Hauptrennen den 1. Platz. Massimo und Dennis ebenfalls auf dem

    Treppchen mit den Plätzen 2 und 3. Gerardo auf Platz 4. Peter am Ende des Rennen wieder an

    Gewohnter stelle auf dem 5. Platz vor Stonie und Daniel auf den Plätzen 6 und 7. Marvin und

    Maurice durch die guten Fahrerleistungen der Team 4 Fahrer diesmal etwas nach hinten

    gerutscht auf den Plätzen 8 und 9. Platz 10 holte sich Hermann vor Sascha auf Platz 11.

    Leon und Jan belegten die Plätze 12 und 13.

    Nächste Woche sehen wir uns am Nürburgring. Und nein! Wir biegen nicht links ab in Richtung

    grüne Hölle. Wir bleiben schön auf dem GP Kurs.

    Brands Hatch

    Seit 1926 finden auf dem in der Grafschaft Kent südöstlich von London gelegenen

    Brands Hatch Circuit Rennen statt. Bis 1950 allerdings auf einer Grasbahn. Gestern suchten

    einige Fahrer das Grasbahn Feeling und machten den ein oder anderen Ausritt auf das Grün.

    Es gibt ja in GT Sport schon eine große Reifenauswahl. Superweich, Weich, Mittel, Hart

    und Regenreifen. Aber Grasreifen sind nicht dabei. Somit war das Feeling neben der

    Strecke für´n A…..

    Obwohl ein Gr.4 Rennen im Kalender stand, wurde in den Tagen vor dem Rennen fleißig

    trainiert und die Rundenzeiten Runde um Runde verbessert. Hier standen bei den meisten

    Fahrern 1:30er Zeiten auf der Anzeigetafel. Für die Fahrer im mittleren und hinteren Feld

    fühlte sich das gut an. Das war Racing am Limit. Dieses gute Gefühl zerplatze wie eine

    Seifenblase als unser alter Bekannter Marius, der ab sofort wieder als Springer zu Verfügung

    steht, in der Trainingslobby mal eben eine 1:28 auf das Tablet klatschte.

    Dennis schaffte es noch kurz vor knapp doch noch am Raceday teilzunehmen, vergaß aber in

    der Eile das volle BoP in der Lobby einzustellen. In der dritten Lobbyminute wurden die

    Lobbyeinstellungen korrigiert und die Qualizeit entsprechend verlängert. Top gelöst.

    Da der Kurs mit einer Streckenlänge von 3,908km relativ kurz ist, ist es im Qualifying entsprechend

    voll auf der Strecke. Da muss jede Runde sitzen.

    Gerardo holte sich kurz vor Quali Ende noch die Pole. Marius Startplatz 2, Marco Startplatz 3.

    Massimo landete im Lambo auf Startplatz 4 vor Hermann auf 5. Leon auch in Gr.4 flott unterwegs

    startete auf Platz 6 vor Dennis auf 7. Maurice belegte Startplatz 8 vor Peter und Stonie auf den

    Plätzen 9 und 10. Martin im Citreon auf Startplatz 11 vor Sascha auf 12. Daniel und Werner

    starteten in ihrem Megane Trophy´s von den Positionen 13 und 14. Mehmet Startplatz 15.

    Bereits am Ende der ersten Rennrunde hatte das Feld sich zwischen Positionen 8 und 9 zweigeteilt.

    Die Pace der Spitze war für den Rest des Trosses einfach zu schnell.

    Auch das Überholen ist auf Brands Hatch eine Herausforderung. Bevor man hier in den Kampf geht

    sollte man lieber auf eine gute Gelegenheit warten.

    Am Ende holte sich Marius mit einer Runde Vorsprung den Sieg. Marco krallte sich die Silber

    Medaille, Gerardo belegte Platz 3. Glückwunsch an die Sieger.

    Massimo landete auf Platz 4 vor Hermann auf 5. Martin von P11 gestartet fuhr bis Platz 6 nach

    vorne. Starke Leistung.

    Die Plätze 7 – 10 belegte das TT-Geschwader in der Reihenfolge Leon, Dennis, Stonie und Peter.

    Maurice im BMW auf Platz 11. Daniel mit etwas Glück auf 12 vor Sascha auf 13. Werner und Mehmet

    auf den Plätzen 14 und 15.

    Nächste Woche sehen wir uns in Belgien.

    Hier mein Senf,


    - Grundsätzlich Gr.3 mit Ausnahme 1-2 Rennen für andere Serien.

    - Sprintrennen auch in Saison 16 beibehalten.

    - Die Idee 2 Gruppen mit 4 2er Teams finde ich gut. Setup hilfen funktionieren ja schon lange Gruppen und Team übergreifend ohne Probleme.

    - Reifenverschleiß würde ich so lassen. Spritverbrauch runter.

    - Tankinhalt beim Start evtl ändern.

    - Zur Streckenauswahl finde ich die Idee gut, dass jeder Fahrer ( auch die Springer ) seine Wunschstrecken aufschreibt. Die meisten Nennungen werden gefahren.

    - Ingame Uhrzeit ist mir egal. Ingame Wetter. Auf Regenrennen sollten wir verzichten. Finde auch das es nicht gut gemacht ist.

    - Ein Markenrennen fände ich auch mal interessant. Alle das gleiche Fahrzeug volles BoP. Evtl. mal eine der N-Klassen.

    Tokio


    Die Band Alphaville sangen schon 1984 in jeder Strophe den Satz: „It's easy when you're big in Japan“

    Heute wissen wir das es gar nicht so leicht ist. Entweder hat man auf dem östlichen Außenring

    ständig den Kontrahenten im Nacken, oder man muss aufpassen den Anschluss zum Feld nicht

    zu verlieren. In dem Song ging es wohl auch eher darum von den Drogen loszukommen und nicht

    um Autorennen.

    Schon im Training staunte man nicht schlecht, wenn Massimo mit über 280 Sachen über die

    lange Gerade geflogen ist. Da nützt dem Verfolger auch der Windschatten nichts.

    Aber der Kurs geht ja nicht nur geradeaus. So musste Massimo aufgrund seiner hohen

    Geschwindigkeiten da wo andere nur mit dem kleinen Zeh Gas lupften ordentlich auf die

    Bremse latschen. Das brachte vor allem Marco und Gerardo einige Vorteile. Die beiden fuhren

    quasi Vollgas durchs Geschlängel.

    Kurz vor Ende des Qualifyings konnte sich Marco noch knapp die Pole vor Massimo sichern.

    Startplatz 3 ging an Gerardo vor Dennis auf P4. Startplatz 5 und 6 belegten Maurice und Marvin

    vor Herman der jede Mauer mitnahm auf Startplatz 7. Martin und Leon auf den Plätzen 8 und 9.

    Daniel hat zu wenig Tetris gespielt und zu viel bei Marco abgeguckt. Sauschnell auf der Strecke

    aber in der Quali mitten im dichten Verkehr Startplatz 10 vor Sascha und Werner auf den

    Plätzen 11 und 12. Der Rest der Truppe war entweder schon wieder im Urlaub oder konnte

    durch die Server Probleme erst gar nicht das Spiel starten.

    Der Start des Sprintrennen verlief in ordentlicher Rennfahrer Manier. Zwar gab es in der ersten

    Kurve Berührungen aber ohne jegliche Folgen.

    An der Spitze setzten sich Massimo und Marco relativ schnell ab und fighteten um den Sieg.

    Marco gewann den Kampf und holte sich die Goldmedaille. Massimo Platz 2 Gerardo Platz 3.

    Dennis belegte, wie auch in der Quali Platz 4. Daniel mit Feenstaub im Tank verbesserte sich um

    fünf Plätze und belegte den 5.Platz vor Marvin und Maurice auf den Plätzen 6 und 7.

    Hermann nahm immer noch jede Mauer mit landete aber dennoch auf Platz 8 vor Werner auf P9.

    Sascha belegte durch einen Fahrfehler von Leon Platz 10. Leon dann 11ter.

    Martin hatte leider in der ersten Runde einen Disconnect und flog aus dem Rennen.

    Im Hauptrennen zeigte sich zumindest an der Spitze das gleiche Bild. Massimo und Marco kämpften

    um den Sieg, im Mittelfeld tat sich nicht viel und hinten wechselten die Positionen meist nur durch

    Fahrfehler des Vordermanns. Hermann hatte immer noch Billard-Sprit im Tank und nahm

    jede Bande mit.

    Sieger des Hauptrennen wurde Massimo. Platz 2 ging an Marco. Platz 3 Gerardo. Glückwunsch.

    Dennis hatte die 4 gepachtet und belegte auch im Hauptrennen Platz 4. Marvin und Maurice

    auf den Plätzen 5 und 6. Martin musste wegen des Disconnect vom Letzten Platz starten und fuhr

    auf einen guten 7. Top! Leon zwar mit Hitzewallungen aber dafür mit guter Pace auf Platz 8 vor

    Daniel auf Platz 9. Werner landete auf P10 vor Sascha auf 11. Hermann ist das Rennen leider

    nicht zu Ende gefahren.

    Bevor wir uns in zwei Wochen in Belgien sehen, holen wir nächste Woche noch einmal die Gr.4

    Boliden aus der Garage und machen Brands Hatch unsicher.

    Fuji (kurz)


    Bevor wir in den Rennbericht einsteigen, möchte ich kurz an die Betroffenen, Verletzten und Toten

    der Unwetterkatastrophe gedenken und den Helfern von Feuerwehr, Polizei, THW und allen anderen

    Hilfeleistenden danken. Ich selbst war am Mittwoch in Hagen und habe mit eigenen Augen gesehen

    wie Feuerwehrleute bis zum Hals im Schlamm steckten und Familien mit Kindern in Tragetüchern in

    Sicherheit brachten. Großes DANKESCHÖN an die Retter!


    Schon im Qualifying gab es mal wieder Latenz Probleme in der Lobby. Einige leggten so stark, dass

    man es nicht mehr fahren, sondern nur noch Hüpfen nennen konnte. Andere sind direkt aus der

    Lobby geflogen.

    Viel Platz hatte man aufgrund der Streckenlänge oder besser gesagt Streckenkürze nicht um eine

    Störungsfreie Runde zu fahren. Im gesamten Feld wurde teilweise dicht an dicht gefahren.

    Und dann waren da noch kurz vor Quali-Ende rollende Hindernisse in Form von Fahrern die ihr

    Quali beendet hatten und über die Strecke dümpelten auf dem Kurs. FAHRT DOCH EINFACH EURE

    KARREN IN DIE BOX WENN IHR DIE QUALI NICHT ZU ENDE FAHREN WOLLT. IHR STÖRT!

    Im Qualifying fuhr Marco die schnellste Runde und sicherte sich somit Startplatz 1 für das

    Sprintrennen. Startplatz 2 holte sich Gerardo. Dahinter Dennis auf P3.

    Maurice Startpaltz 4 vor Massimo und Martin auf den Plätzen 5 und 6. Marvin auf 7, dann Leon

    und Jan auf 8 und 9. Startplatz 10 Hermann, dann Sascha auf 11 vor Stonie und Peter auf den

    Starplätzen 12 und 13. Daniel knapp vor Werner P14. Werner P15.

    Beim erste Startversuch im Sprintrennen hatte Marvin einen Startbug und konnte nicht losfahren.

    Also Neustart inkl. Neuer Lobby weil es immer noch leggte und ruckelte.

    Der zweite Start klappte dann ohne irgendwelcher Bug´s, dafür aber mit viel aggressiven und

    rücksichtslosen Fahrverhalten vor allem im hinteren Feld. Das ist einfach unnötig und verdirbt

    den Spaß.

    Sieger des Sprintrennens wurde Marco. Ebenfalls auf dem Treppchen standen Gerardo und Dennis

    auf den Plätzen 2 und 3. Massimo belegte den 4. Platz vor Maurice, Martin und Marvin auf den

    Plätzen 5 – 7. Leon belegte den 8. Platz vor Peter auf Platz 9. Daniel gut beim stehenden start

    weg gekommen landete auf dem 10. Platz. Werner fuhr als 11ter über die Ziellinie. Dahinter

    Leon und Stonie auf den Plätzen 12 und 13. Sascha und Hermann auf den Plätzen 14 und 15.

    Kurz vor dem Start des Hauptrennens hatte Werner einen Disconnect und konnte der Lobby

    nicht mehr beitreten. Also wieder Neustart inkl. Neuer Lobby. Beim zweiten Startversuch

    Bugte es dann bei Sascha der bereits im Autopilot rechts und links in die Leitplanken fuhr.

    Der dritte und letzte Starversucht klappte dann endlich vollzählig und ohne Bugs oder Disconnect´s

    In Runde 9 kam es dann zu einem folgenschweren Unfall durch den sich Stonie und Jan mitten

    auf der Fahrbahn drehten. Leon, Werner und Sascha sind dank Ghosting nur knapp einer

    Unfallbeteiligung entgangen. Stonie hat daraufhin die Lobby verlassen. Schade.

    In Runde 12 wurde dann Marco durch Disconnect aus der Lobby katapultiert.

    Die restlichen 13 Fahrer kämpften bis zum Schluss um Positionen und Platzierungen.

    Massimo holte sich mit der richtigen Strategie Platz 1. Martin belegte Platz 2. Gerardo Platz 3.

    Glückwunsch an das Podium.

    Dennis auf Platz 4 vor Maurice und Marvin auf den Plätzen 5 und 6. Peter wie gewohnt stabil

    erreichte Platz 7 vor Hermann und Jan auf P8 und 9.

    Sascha 10ter vor Daniel auf 11. Leon und Werner auf den Plätzen 12 und 13.

    Nächste Woche sehen wir uns auf dem östlichen Außenring in Tokio.

    Suzuka

    Als in den frühen 60er Jahren der Niederländer Hans Hugenholtz den Kurs als Teststrecke

    für Honda designte, dachte noch niemand daran, dass man die Strecke knapp 60 Jahre später

    im heimischen Wohnzimmer in einem Rennsitz mit Lenkrad und Pedale virtuell erleben kann.

    Virtuell? Was bedeutet das überhaupt?

    Fachleute sagen das so: Virtualität ist die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren,

    in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form

    existierenden Sache zu gleichen.

    Hat das jemand verstanden? Nein? Dann jetzt mal einfacher ausgedrückt:

    Etwas erscheint echt, ist es aber nicht.

    Dann legen wir mal die Philosophie beiseite und kümmern uns um die wahren Geschehnisse

    im Digitalen Rennsport.

    Schon im Qualifying zeigten Dennis und Marco wer bei diesem Rennen die Podiumsplätze für

    Sich beansprucht. So holte sich Dennis die Pole vor Marco auf Startplatz 2. Hermann erwischte

    Eine Toprunde und startete von P3. Auf Startplatz 4 Maurice vor Massimo auf Startplatz 5.

    Michael mit guter Zeit auf P6 vor Leon auf P7. Marvin setzte sich vor Peter auf P8. Peter noch nicht

    ganz in den Flow gekommen auf Startplatz 9. Knapp dahinter Werner auf Platz 10 vor Jan und

    Sascha auf den Startplätzen 11 und 12. Stonie war zu diesem Zeitpunkt nicht nur gemutet, sondern

    hatte offensichtlich seine Hände überall aber nicht am Lenkrad und musste als letzter Starten.

    Die restlichen Fahrer der GTFunevent Liga waren entweder im Urlaub, frönten ihr Hobby an

    irgendwelchen Seen oder Flüssen oder versauten sich den Raceday schlicht mit Schichtarbeit. Tz Tz Tz

    Der stehende Start ist gerade im mittleren und hinteren Feld immer herausfordernd und war

    schon das ein oder andere Mal ereignisreich. Gestern aber verlief der Start bis auf wirklich nur kleine

    Berührungen ohne Vorkommnisse.

    Platz 1 und 2 blieben im Sprintrennen unverändert. Dennis holte sich den Sieg. Marco Platz 2.

    Maurice Platz 3. Massimo 4ter vor Peter und Marvin auf den Plätzen 5 und 6. Hermann verlor

    4 Positionen und belegte den 7. Platz vor Werner auf P8. Stonie konnte sich um 4 Plätze verbessern

    und erreichte Platz 9. Leon auf P10 vor Jan auf P11. Sascha und Michael auf den Plätzen 12 und 13.

    Entweder hat im Sprintrennen einer Öl verloren oder jemand hat die Strecke zwischen den Rennen

    mit Seife eingeschmiert. Seit dem Start des Hauptrennen war die Strecke sehr rutschig, was man sehr

    gut an den drehenden Fahrzeugen sehen konnte.

    Auch im Hauptrennen dominierten Dennis und Marco das Rennen. Nur diesmal gesellte sich auch

    Massimo dazu und entfachte so einen Dreikampf. Am Ende des Rennens standen dann die drei

    Musketiere in der Reihenfolge Marco, Massimo und Dennis auf dem Podium. Glückwunsch.

    Platz 4 und 5 belegten Maurice und Marvin vor Peter auf Platz 6. Werner konnte sich vor Hermann

    behaupten und holte sich Platz 7 vor Hermann auf Platz 8.

    Steinchen ( wie ihn Marco liebevoll nennt ) holte auch im Hauptrennen Platz 9. Michael landete

    auf Platz 10 vor Jan auf Platz 11. Sascha diesmal ( nur aufgrund der Tatsache das Daniel nicht mitgefahren ist 😉 ) auf dem letzten Platz.

    Leon konnte wegen eines Disconnects leider das Rennen nicht zu Ende fahren.

    Nächste Woche sehen wir uns im Japanischen Oyama auf dem FSW

    Mitteilung der Rennkommission:

    Nach dem Interlagos Rennen wurden der Rennkommission zwei Vorfälle zur Bewertung eingereicht.

    1.      Eingereicht von Sascha.

    In Runde 28 startet Hermann in Kurve 10 ein Überholmanöver auf der Innenbahn. Kurz

    vor dem Kurvenscheitelpunkt kommt es zur seitlichen Kollision zwischen Hermann und

    Sascha. Sascha wird dadurch über den Streckenrand hinausgeschoben und sein Wagen

    Stellt sich quer. Sascha verliert dadurch gute 10 Sekunden und die Position an Michael.

    Ein Positionsausgleich durch Hermann hat nicht stattgefunden.

    Entscheidung der Rennkommission: Ermahnung für Hermann.

    In einer 180° Kurve innen zu überholen ist auch bei einer besseren Pace ungeeignet.


    2.      Eingereicht von Werner.

    In der ersten Rennrunde kommt es beim Anbremsen auf Kurve 4 zu einer Berührung

    zwischen Peter und Werner. Werner befindet sich am Kurveneingang zu weit innen und

    muss entsprechend stärker verzögern. Peter berührt Werner dadurch hinten Rechts.

    Durch den schlechten Winkel zur Kurve muss Werner seinen Radius vergrößern,

    fährt über die Curbs kann seine Fahrt aber ohne Schaden oder Dreher fortsetzen.

    Entscheidung der Rennkommission: Das ist Racing.

    Wenn Werner wie für gewöhnlich die Kurve weiter außen angefahren hätte, wäre diese

    Berührung nicht passiert.


    Hier noch mal ein Appell an alle:

    Guckt euch eure jeweiligen Kontrahenten aus und versucht an geeigneter Stelle eure

    Positionskämpfe zu führen. Es muss nicht jeder Angriff mit jeder Konsequenz zu Ende

    geführt werden. Wenn´s brenzlich wird lieber noch mal zurückstecken und in der nächsten

    Runde erneut versuchen die Position zu verbessern.

    Auch die Fahrer die überrundet werden sollten nicht unbedingt mitten in einer Kurve plötzlich vom

    Gas gehen und an den Streckenrand fahren um Platz zu machen. Und dann bitte erst die Linie

    Verlassen und dann lupfen.


    Viel Spaß im nächsten Rennen

    Mitteilung der Rennkommission.


    Martin hatte im letzten Rennen ( Gr.4 Laguna Seca ) in seinem Citroën einen Tank Bug. Martin hat alles versucht das irgendwie in den Griff zu bekommen. Leider auf der Idealline wo es dann zur Kollision mit Dennis und Gerardo kam. Probleme mit dem Fahrzeug ganz egal welcher Art sind so zu lösen das der nachfolgende Verkehr nicht behindert wird.

    Entscheidung der Rennkommission: 1 Punkt Abzug für Martin. Der Bug war schon Strafe genug.