Beiträge von TheLamb74

    06.10.2022 Mount Panorama



    Im zweiten Rennen der Saison hat die Startphase deutlich besser geklappt als im

    ersten Rennen. Man merkt, dass so langsam die Rennroutine zurückkehrt. Dennoch

    Bleibt noch ein bisschen Luft nach oben.

    Der Mount Panorama wird von den Fahrern gleichermaßen geliebt und gehasst. Da wo heutzutage

    auf der Bergkuppe der Torbogen steht, haben damals die Aborigines ihre Gebete abgehalten.

    Vielleicht hat einer der Oberindianer den Berg verflucht. Wie man im Rennen sehen konnte, wurden

    einige Fahrer im Bergab Geschlängel von den Betonmauern regelrecht angesprungen.

    Einzig Toni hatte den richtigen Gegenzauber. Er trotzte dem Fluch der Ureinwohner und fuhr trotz

    15kg Zusatzgewicht die schnellste Quali.

    Jan holte sich Startplatz 2 vor Massimo auf Startplatz 3. Gerardo holte sich Startplatz 4 vor Martin

    Auf 5 und Marius auf 6. Trainingsmeister Michael landete auf Startplatz 7 vor Peter auf 8 und

    Sascha auf Startplatz 9. Werner und Hermann auf den Startplätzen 10 und 11 vor Schlusslicht

    Marcel auf dem letzten Startplatz.

    Nach den ersten beiden Rennrunden zog sich das Feld Zusehens auseinander. Trotz der

    Zusatzgewichte den die Sieger des letzten Rennens dabei hatten, wurden Rundenzeiten gefahren

    dass man nur staunen konnte. Oder ist der eingangs genannte Torbogen für den ein oder anderen

    der Eingang eines Zeitfensters?

    Neuer Häuptling des Mount Panorama wurde Toni. Mit einer sagenhaften Zeit von 1:58,842 holt er

    sich mit dem Zusatzpunkt für die schnellste Rennrunde die volle Punktzahl und darf sich für das

    nächste Rennen den alten Rippenheizkörper (+25kg) in den Kofferraum legen. Glückwunsch.

    Gerardo holte sich die Silbermedaille vor Jan auf Platz 3. Marius kommt auch so langsam wieder

    In Fahrt und setzte sich mit Platz 4 vor Massimo auf Platz 5. Peter zeigte mit Platz 6 das Konstanz

    genauso wichtig ist wie Schnelligkeit. Auf Nachfrage bestätigte Subaru, dass das W von WRX

    für Wolpi steht. Hermann verbesserte sich im Rennen um 4 Plätze und landete auf dem 7.Platz

    vor Werner auf Platz 8. Michael muss die Waage zwischen Schnelligkeit und Konstanz noch besser

    ausloten. Im Rennen verlor er 2 Plätze und landete auf P9. Tja, in Viper kommt leider kein

    M wie Martin vor. Ist das der Grund für Platz 10 oder war die Strecke schuld?

    Auch für Sascha lief es in Australien nicht so rund. Leider nur Platz 11 vor Marcel auf Platz 12.


    Nächste Woche sehen wir uns auf dem Fuji Speedway. Sayonara

    13.10.2022 Fuji Speedway



    Gestern versammelten sich die GTFunevent Fahrer zum Großen Preis von Japan auf dem

    Fuji Speedway um im dritten Saisonrennen an Start zu gehen. Leider schwänzten auch diesmal

    wieder ein Paar Fahrer das Rennen und sind lieber arbeiten gegangen als Rennen zu fahren. Hier

    fehlt wohl dem ein oder anderen die Ernsthaftigkeit im online Racing 😉

    Im Qualifying konnte nicht jeder seine Trainingszeiten wiederholen. Auch Grip war Thema. So

    wurden kurz vor Rennstart bereits ausgeklügelte Strategien über den Haufen geworfen und

    erstmal nach dem Motto „Mal sehen, wie lange der Reifen hält“ drauflosgefahren.

    Gerardo manövrierte seine Raubkatze als schnellster über den Kurs. Dank seiner Krallen fuhr

    der F-Type wie auf Schienen durch die Kurven. Übrigens Kurven. Plötzlich hatte die Strecke

    eine neue Schikane. Anders als in den vergangenen Saisons gewohnt, wurde diesmal das Layout

    mit der Dunlop Kurve gefahren. Vor Kurve 10 musste man ordentlich den Anker werfen um ohne

    Ausritt dadurch zu kommen.

    Martin holte sich Startplatz 2 vor Jan auf Startplatz 3. Stonie holte sich in der C7 Startplatz 4 vor

    Peter auf Startplatz 5. Massimo hatte sichtlich Schwierigkeiten seinen Italian Stallion zu zähmen

    und landete nur auf Startplatz 6. Michaels unermüdliches Training zahlt sich immer mehr aus. So

    konnte er sich Startplatz 7 holen und damit Sascha und Hermann hinter sich auf den Startplätzen

    8 und 9 lassen. Werner hat scheinbar nicht so richtig seine Linie gefunden und landete auf

    Startplatz 10 vor Marcel auf dem letzten Startplatz.

    Auch auf Fuji war der Rennstart gerade im hinteren Feld wieder zum Vergessen. Es sollte doch

    mittlerweile klar sein, dass vor einem Fahrzeuge fahren und man rechtzeitig bremst, um nicht

    unkontrolliert auf dem Grünstreifen an den vorrausfahrenden vorbeischießt. Denn das hat

    unweigerlich zur Folge, dass man bei Wiederkehr auf die Strecke mit einem anderen Fahrzeug

    kollidiert. Die Rennkommission wird sich bezüglich solchen Startverhaltens beraten und versuchen

    eine Lösung zu finden, damit das aufhört.

    Im weiteren Rennverlauf war es vor allem im Mittelfeld sehr spannend. Hier fighteten Stonie, Sascha

    und Michael um jeden Millimeter Asphalt. An der Spitze hingegen war es wohl eher langweilig.

    Gerardo fuhr in einer anderen Liga allen anderen davon und baute seinen Vorsprung Runde

    für Runde aus. Martin und Jan konnten den konstant schnellen Runden nicht ganz standhalten.

    So holte sich Gerardo mit über einer halben Minute Vorsprung den Sieg. Martin landete souverän

    auf Platz 2 vor Jan auf P3. Stonie holte sich wie auch im Qualifying Platz 4 vor Massiomo auf P5.

    Michael stark und sauber gefahren landete verdient auf Platz 6 vor Werner auf 7.

    Sascha der zur Rennhälfte auf P4 lag, verlor durch einen Seitenhieb die Kontrolle über sein

    Fahrzeug, krachte in die Bande und verlor dadurch 5 Positionen. In einer affenartigen Aufholjagd

    holte Sascha sich noch Platz 8 vor Peter auf Platz 9. Hermann und Marcel auf den beiden

    letzten Plätzen 10 und 11.



    Nächste Woche sehen wir uns in Brasilien.

    Mitteilung der Rennkommission:



    In der ersten Runde des Lago Maggiore Rennen gab es einen Rennunfall zwischen


    Werner und Michael.


    In der Rechtslinks Kurvenkombination vor der bergauf Passage gab es eine seitliche Berührung


    der Fahrzeuge. Dadurch, dass Michael zu diesem Zeitpunkt auf der schlechteren Äußeren Linie


    fuhr, verlor er die Kontrolle über seinen Audi und schlug in die Bande ein.


    Beide Fahrer haben in diesem Moment über Motiviert voll draufgehalten. Mit dem schlechteren


    Ende für Michael.


    Entscheidung der Rennkommission:


    Ermahnung an beide. Reist euch am Riemen.


    Da wir noch ganz am Anfang der Saison stehen und sich der Unfall zwischen den beiden letzten


    Fahrern des Feldes ereignete ohne Mittleidenschaft dritter, sieht die Kommission von einer


    Verwarnung oder Punktabzug ab.


    Auch wenn sich die Gemüter nach so einem Vorfall erhitzen und die Luft brennt. Bleibt sachlich


    und respektvoll. Äußerungen unterhalb der Gürtellinie haben hier nichts zu suchen und


    sind obendrein für die anderen Fahrer in der Sprachlobby störent.


    Wir sind mittlerweile eine ziemlich gute und eingeschworene Renn Community und das soll


    auch so bleiben.

    29.09.2022 Lago Maggiore



    Nach langer Durststrecke und einer kleinen Zwischensaison trafen sich gestern die


    GTFunevents Fahrer inmitten der nordeuropäischen Alpen um am Lago Maggiore


    den Auftakt der 19. GTFunevents Saison zu feiern.


    Heiß wie Frittenfett trafen sich einige schon in den Tagen vor dem Rennen um die Boliden


    optimal auf diese anspruchsvolle Strecke einzustellen. Wo sonst findet man einen Kurs mit


    so einzigartigen Kurven sowie Steigungen und Gefällen, die durch die hügelige Landschaft


    bedingt sind.


    Die Gerade hat einen Höhenunterschied von 40m und am Ende des Hügels wartet eine


    Haarnadelkurve mit 20 Grad Neigung. Bei den dort auftretenden G Kräften sollte man vor dem


    Rennen besser nur leichte Kost zu sich genommen haben.


    Im 20-minütigen Qualifying war es recht ruhig in den Sprachlobbys. Jeder einzelne war voll


    Konzentriert und auf der Jagd einer schnellen Runde.


    Am Ende des Qualifying legte Massimo die schnellste Zeit hin und sicherte sich für´s Rennen


    Startplatz 1 vor Gerardo und Jan auf den Startplätzen 2 und 3.


    Stonie holte sich Startplatz 4 vor Toni auf 5 und Sascha auf 6. Martin musste an der Viper erst


    noch den Schlitz für den Einkaufswagenchip suchen und landete auf Startplatz 7.


    Marius wohl ein bisschen aus der Übung nur Startplatz 8 vor Peter und Michael auf den


    Startplätzen 9 und 10. Marcel und Hermann auf den Startplätzen 11 und 12 vor Schlusslicht


    Werner auf Startplatz 13.


    Der Rennstart verlief erstaunlicher weise in den ersten beiden Turns ohne nennenswerte


    Vorfälle. Es gab sicherlich hier und da Berührungen aber nichts, was einen aus der Bahn


    geworfen hätte.


    Spätestens nach dem ersten Boxenstopp wurde klar wer der König vom Langensee wird.


    Gerardo bewegte seinen Lexus wie einen Asphaltgebundenen Marschflugkörper über die Strecke


    und holte sich am Ende mit mehr als 27 Sekunden Vorsprung den Sieg. Mit 1:53,073 sackte er


    sich auch noch den Punkt für die schnellste Runde ein.


    Toni belegte mit über 20 Sekunden Vorsprung vor Massimo Platz 2. Massimo Platz 3.


    Glückwunsch an das Podium. Für euch haben wir noch eine ganz besondere Überraschung. Aber


    dazu später mehr.


    In der letzten Rennrunde profitierte Jan von Sascha´s Tankgeiz der mangels Sprit sein Vehikel mit


    einer mageren Einstellungen über den Kurs schaukeln musste. So setzte sich Jan drei Kurven vor


    Ziel auf Platz 4. Sascha landete auf Platz 5 vor Marius auf Platz 6. Hermann verbesserte sich


    Gegenüber der Quali um 5 Positionen und holte sich Platz 7 vor Martin auf 8.


    Stonie hingegen verlor 5 Positionen und belegte nur Platz 9. Peter belegte ohne jegliches Training


    Platz 10 vor Marcel und Werner auf den Plätzen 11 und 12.


    Michael hat sein Rennen leider nicht beendet.


    Alles in allem ein sehr gutes und spannendes Rennen das Lust auf mehr macht.


    Einzig ein Vorfall zwischen Michael und Werner trübte kurz die Stimmung in der Sprachlobby.


    Die Rennkommission wird in diesem Fall ohne vorherige Einreichung aktiv werden, den Vorfall


    sichten und vor dem nächsten Rennen bewerten.



    Zu den Siegern:


    Damit das Racing und die Saison für alle noch spannender wird, hat die Rennkommission entschieden, dass die Sieger eines Rennens für das jeweils nächste Rennen zusätzliches Gewicht


    aufladen müssen.


    1.Platz + 25kg, 2.Platz +15kg, 3.Platz +5kg


    Das heißt: Der Sieger fährt im nächsten Rennen mit 1350Kg Gesamtgewicht usw.


    Zur Kontrolle des Zusatzgewichtes muss die Wiederholung gespeichert werden und im Anschluss


    des Rennens ein Foto des Fahrzeugs mit den Leistungs-/Gewichtseinstellungen an einen der


    Kommissionsmitgliedern gesendet werden.



    Das nächste Rennen findet am 06.10.2022 in Down Under statt.

    Hallo Ihr Bremsplattenpiloten,



    am Donnerstag den 23.06.22 starten wir mit dem The Real Driving Simulator


    der siebten Generation in die erste GranTurismo 7 Saison.


    Nach Lobby Öffnung um 20:50 Uhr startet eine 10 Minütige Qualifikation mit dessen


    Ergebnis wir dann ein 40 Minuten Rennen fahren.


    BoP ist aus und Tuning ist erlaubt. Mindestgewicht 1325kg. Reifen und Spritverbrauch beides 3fach.


    Nachfolgend erhaltet ihr den Rennkalender mit allen Strecken und Fahrzeugen. Seht zu, dass ihr


    euch die Boliden in die Garage stellt, damit eure Boxencrew´s die Kisten schon mal


    voll aufbohren können. Kauft euch Getriebe, Turbolader und vor allem Ballast. Anders als im echten


    Leben muss man hier nicht abnehmen, sondern ein paar Kilo zuladen. Der gute alte Rippenheizkörper


    im Kofferraum reicht da nicht aus. Eure Mechaniker sollten auch über eine gute Auswahl an Reifen


    verfügen. Es könnte ja auch mal regnen.


    Bitte noch kurzfristig die Teams, Gruppenfarbe und Gruppennamen festlegen und Dennis


    oder mir mitteilen. Die Gruppenfarbe sollte in der Lackierung deutlich zu erkennen sein. Die


    Lackierung selbst kann individuell sein.


    Folgende 5 Gruppennamen wurden gestern schon heiß diskutiert.



    Die Bruchpiloten


    Die Bremsklotzbeschwörer


    Skills like a Stonie


    Lachgaschnüffler


    Der Lagging Express



    Get ready to race. Auf eine spannende Saison.



    P.S. Es gibt Supermarktketten, die ihre Lebensmittel so sehr lieben, dass das sinnlose Aufspießen


    mit anschließenden ertränken von Regenwürmern überflüssig wird. Hier gibt es gut sortiert und


    fast servierfertig die beliebtesten Fischarten.


    Übrigens leben in Deutschland fast so viel Arten von Würmern (46) wie Arten von


    Süßwasserfischen (60).



    Ach und noch was: Das was da in der Emscher schwimmt sind keine Fische. Also angelt da nicht.

    Dateien

    • GTF S1 GT7.pdf

      (415,92 kB, 1 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Name: Sascha Messal

    Wohnort: Dortmund - Die schönste Stadt der Welt

    Geburtstdatum: 04.01.1974

    Hobbys: Mit meiner Triumph Tiger fahren.

    Fammilienstand: Verheiratet

    Kinder: 2 Söhne ( 5 Jahre, 24 Jahre )

    Lieblingsspiele: Gran Turismo, FiFa, Far Cry 6

    Lieblings Automarke: Kommt immer auf das jeweilige Auto an.

    Beruf: Projektierung und Vertrieb von Anlagentechnischen Brandschutz

    PSN ID: TheLamb74

    Gesamtauswertung der 17. GTFunevent Saison.







    Sieger der 17. GTFunevent Saison ist Dennis mit 427 Punkten. Herzlichen Glückwunsch.

    Arschknapp dahinter auf Platz 2 mit 426 Punkten Toni. Glückwunsch.

    Auf dem 3. Platz mit 419 Punkten. Gerardo Gratulation.


    Die weiteren Plätze:




    Endstand:




    Platz:




    Fahrer:




    Punkte:




    1.




    Dennis




    oldy85




    427




    2.




    Toni




    x1980toni




    426




    3.




    Gerardo




    TazioNuvolari8




    419




    4.




    Marius




    Malocr




    395




    5.




    Massimo




    Maranello85




    394




    6.




    Jan




    JCA_ZOCKT_89




    375




    7.




    Martin




    gsportl9999




    351




    8.




    Maurice




    aka_TyreseGibson




    264




    9.




    Michael




    Stonie1848_SLR




    233




    10.




    Hermann




    Wolpi5756




    221




    11.




    Werner




    raupe51




    217




    12.




    Peter1




    GenesisParty




    217




    13.




    Michael




    Aries_Isegrim71




    205




    14.




    Sascha




    TheLamb74




    176




    15.




    Marcel




    marcelv8killer




    118




    16.




    Daniel




    BicBuddha




    93




    17.




    Mehmet




    Mehmet73




    82




    18.




    Steven




    Etzio81




    52







    Die Gruppenmeisterschaft hat Gruppe 1 mit 2842 Punkten gewonnen.

    Platz 2 Gruppe 2 mit 2490 Punkten.


    Die Teammeisterschaft hat Black Hornet Racing mit 962 Punkten gewonnen.

    Die Hornissen Im Cockpit waren Dennis und Marius.


    Der 2. Platz der Teammeisterschaft geht an Team 1: Scuderia Italia haben 926 Punkte geholt.


    Den 3. Platz erreichte das Team 6 mit Jan und Toni.


    Herzlich Glückwunsch an alle Fahrer und vielen Dank für die rege Rennteilnahme.


    Auch nach dieser Saison möchten wir es nicht versäumen ein paar Dankeschön´s loszuwerden.

    DANKE Dennis, dass Du dich wie immer um die Organisation der GTFunevent-Liga, das allwöchentliche Hosting und um das Forum gekümmert hast.

    Danke auch an den Lobby-Host Stellvertreter Gerardo.

    Danke an Peter für die Organisation der Doodle Abstimmungen zur Rennteilnahme.

    Danke an alle für die vielen gemeinsame Kilometer auf den verschiedensten Rennstrecken. Und auch

    wenn es den ein oder anderen hitzigen Zweikampf und Unfall gab, hat es aber unterm Strich

    richtig Bock gemacht mit euch zu fahren. Weiter so!


    Für die Statistiker unter euch hier noch ein paar weitere Ergebnisse:



    Die meisten Rennteilnahmen:


    1.Platz = Dennis, Massimo, Jan, Martin, Hermann und Sascha mit je 9 Teilnahmen.

    2.Platz = Toni, Gerardo, Werner, Peter und Michael mit je 8 Teilnahmen.

    3. Platz = Marius, Maurice, Stonie und Marcel mit je 7 Teilnahmen.



    Die meisten Poleposition:


    1.Platz = Gerardo mit 3 Pole´s

    2.Platz = Dennis und Toni mit 2 Pole´s

    3.Platz = Jan mit 1 Pole



    Die meisten Siege:


    1.Platz = Toni mit 3 Siegen

    2.Platz = Gerardo und Marius mit 2 Siegen

    3.Platz = Dennis und Jan mit 1 Sieg



    Die meisten schnellsten Runden:


    1.Platz = Gerardo mit 4 schnellste Runden

    2.Platz = Dennis und Toni mit 2 schnellste Runden

    3.Platz = Marius mit 1 schnellste Runde



    Die meisten fehlerfreien Rennen:


    1.Platz = Massimo mit 7 fehlerfreien Rennen

    2.Platz = Peter mit 6 fehlerfreien Rennen

    3.Platz = Sascha mit 5 fehlerfreien Rennen



    Maurice, Michael, Marcel und Mehmet blieben nur 1x Straffrei.

    Ob der Buchstabe „M“ damit was zu tun hat?



    Die Planungen der 1. GT7 Saison laufen auf Hochtouren. Wir werden berichten.

    Fuji



    Für das Fuji Rennen wurde schon nicht mehr mit dem gewohnten Ehrgeiz trainiert.


    In den Trainingslobbys wurde so gut wie garnicht über Setups oder Strategien gesprochen.


    Gesprächsthema Nr.1 war natürlich GT7.


    Gerardo hatte es am eiligsten endlich GTSport löschen zu können und legte die schnellste


    Qualizeit hin. Maurice und Massimo auf den Startplätzen 2 und 3. Martin holte sich Startplatz 4


    vor Dennis auf Startplatz 5. Jan setzte sich auf P6 vor Hermann und Michael auf den


    Startplätzen 7 und 8. Frisch vom Bayern Einsatz zurück holte sich Daniel Startplatz 9.


    Peter und Werner landeten auf den Startplätze 10 und 11 vor Sascha und Mehmet auf den


    Startplätzen 12 und 13.


    Wie zu erwarten holte sich Gerardo auch den Sieg im Sprintrennen. Dennis verbesserte sich um


    drei Plätze und holte sich die Silbermedaille. Massimo wie auch in der Quali auf Platz 3.


    Martin holte sich Platz 4 vor Maurice und Jan auf den Plätzen 5 und 6.


    Die Plätze 7 – 9 belegten Daniel, Peter und Werner. Sascha ergatterte Platz 10 vor Michael auf 11.


    Die Plätze 12 und 13 gingen an Hermann und Mehmet.


    Wie schnell Gerardo sich von GTSport verabschieden wollte zeigte er im Hauptrennen. Mit gut


    20 Sekunden Vorsprung, fehlerfrei und schnellster Runde holte er sich den Sieg. Volle Punktzahl


    im letzten Rennen. Glückwunsch.


    Platz 2 holte sich Martin. Massimo holte sich Bronze.


    Maurice landete auf Platz 4 vor Dennis und Jan auf den Plätzen 5 und 6. Hermann schnappte sich


    Im Subaru Platz 7 und ließ auf den Plätzen 8 und 9 Peter und Michael hinter sich. Werner landete


    auf Platz 10 vor Daniel auf 11. Sascha und Mehmet auf den Plätzen 12 und 13.



    Das war´s. Schluss aus vorbei. Fuji war nicht nur das letzte Rennen der 17. GTFunevent Saison,


    sondern für uns auch das letzte Gran Turismo Sport Rennen. Also quasi Fuji Kato.


    Seit Freitag lässt GT7 die Konsolen glühen. Einige haben seit Donnerstag nach dem Rennen ihren


    Rennsitz garnicht mehr verlassen und sind schon mit sämtlichen Menübüchern und Lizenzen durch.


    Die Gran Turismo Macher haben bereits mit den Arbeiten an GT8 begonnen, damit es


    pünktlich zu Weihnachten 2035 erscheint.


    Auch das erste große Update für GT7 wurde angekündigt. Hier wird es dann neben neuen Strecken,


    Autos und Missionen dann erstmals auch „Stonie´s Fahrschule“ geben, in der man Aufgaben wie


    zum Beispiel „Die erste Kurve“ oder „Draufhalten“ erledigt werden müssen.



    Also Dann. Wir sehen uns in GT7.

    Projekt-Spielberg - Nomen Est Omen



    Ganz gleich ob man diesen Track Östereichring wie er bei seiner Eröffnung im Jahre 1969 hieß,


    oder A1-Ring wie man Ihn von 1996 bis zum 15. Mai 2011 nannte, bis der Kurs unter dem Namen


    Red-Bull-Ring seine Tore öffnete. Hier sind Legenden zu Haus.


    Beispielsweise Jochen Rindt. Er ist das Idol der Massen. Mehr als 100.000 Zuschauer jubeln ihm bei


    seinem Heim-Grand-Prix 1969, bei dem er nach 22 Runden ausscheidet, zu.


    Als Rennfahrer startete er ausschließlich für Österreich. 1970, beim Training zum Großen Preis von


    Italien in Monza, verunglückte Rindt tödlich. Sein Punktevorsprung in dieser Saison genügte,


    um als bis heute einziger Fahrer postum Formel-1-Weltmeister zu werden.


    Niki Lauda gewinnt 1984 im McLaren MP4/2 nach 51 Runden seinen Heim-Grand-Prix am Spielberg.


    Das zwölfte Rennen der Formel-1-Saison war der 400. Grand Prix der Formel-1-Geschichte.


    Der große Gerhard Berger fährt 1997 auf dem A1-Ring sein Abschiedsrennen.


    Michael Schumacher gewinnt mit Ferrari am 18. Mai 2003 den letzten Formel-1-Grand-Prix


    auf dem A1-Ring.


    2022 sind es Toni und Hermann die in der 17. Und letzten GTSport Meisterschaft


    insgesamt 87 Meisterschaftspunkte für Österreich einfahren und damit in die Geschichtsbücher


    der „Legenden von Österreich“ eingehen.


    Auch für RedBull wurde wieder reichlich trainiert. Die einen für die es im Mittelfeld der Liga noch


    bis Saisonende um jeden Punkt geht. Und die anderen die eh nichts Besseres zu tun haben und


    sich die Abende mit Online Racing und Gruppenmobbing versüßen.


    Gerardo brannte mal wieder die tiefste Rille in den Asphalt und holte sich die Pole für das


    Sprintrennen. Jan und Toni holten sich die Startplätze 2 und 3. Massimo noch in Reihe zwei


    auf Startplatz 4 vor Dennis und Maurice auf den Startplätzen 5 und 6. Marius holte sich Startplatz 7


    vor Martin auf 8 und Werner auf 9. Startplatz 10 sicherte sich Peter vor Hermann und Marcel auf


    den Startplätzen 11 und 12. Michael auf Starplatz 13 vor Sascha und Mehmet auf den beiden


    letzten Startplätzen 14 und 15.


    Im Sprintrennen ließ Gerardo keinen Zweifel aufkommen wem das oberste Treppchen gehört.


    So stand er nach 15 Minuten auf der obersten Stufe des Podiums vor Toni und Massimo auf den


    Plätzen 2 und 3. Die beiden Hornissen holten sich die Plätze 4 und 5 vor Martin auf P6 und


    Jan auf P7. Maurice landete auf Platz 8 vor Werner und Marcel auf den Plätzen 9 und 10.


    Peter im Hyundai auf P11, Sascha im langsamsten AMG auf P12. Hermann belegte Platz 13


    vor Michael auf 14 und Mehmet auf Platz 15.


    Bereits im Sprintrennen konnte man bei einigen Fahrern sehen, dass die Strafabbau Regel auf


    RedBull teilweise anders interpretiert wird oder schlichtweg ignoriert wurde. Auch wenn man


    eine Strafe aus der letzten Kurve ( und nur die letzte Kurve ) mit in die nächste Runde nehmen


    darf, ist diese abseits der Ideallinie abzubauen. Ebenso muss die Strafe vor dem Einfahren in die


    Box abgebaut sein. Hierzu wird die Rennkommission nach genauer Sichtung der Vorfälle


    nachberichten.


    Auch im Hauptrennen dominierte Gerardo und fuhr nach 60 Rennminuten als erster über die


    Ziellinie und holte sich neben 3x Platz 1 auch den Punkt für die schnellste Runde.


    Toni belegte im eigenen Garten Platz 2. Bronze ging an Dennis.


    Marius ließ seinen Teampartner keine Sekunde aus den Augen und holte sich knapp hinter


    Dennis Platz 4. Jan holte sich Platz 5 vor Massimo auf Platz 6. Martin hat sich in den letzten


    Runden noch selbst weggeschmissen und landete auf Platz 7. Maurice und Peter erzielten


    mit Platz 8 und 9 gute Mittelfeld Ergebnisse. Werner belegte Platz 10 vor Teampartner


    Hermann auf Platz 11. Trotz, dass Michael zwischendurch Sandburgen bauen war konnte


    er sich noch Platz 12 sichern. Marcel beendete auf P13 das Rennen. Sascha und Mehmet


    hatten mal wieder Besendienst und sammelten als Schlusslichter auf den Plätzen 14 und 15


    die Hinterlassenschaften wie z.B Reifenfetzen, Spoilerplitter und Kotflügelstückchen


    des gesamten Fahrerfeldes ein.



    Der GranTurismo Sport Cowndown hat begonnen. Nächste Woche fahren wir das Letzte


    Rennen der 17. GTFunevent Saison.


    Wir sehen uns in Japan auf dem FSW.

    Circuit de la Sarthe



    Neben den Sturmtiefs die letzten Donnerstag über Deutschland gefegt sind, wirbelte der


    GTFunevent Tross den Staub von LeMans auf. An Getriebe und Differential Einstellungen wurde


    die ganze Woche getüftelt. Denn auf diesem Kurs ist Topspeed gefragt. Auf den langen Geraden


    und den Vollgas Passagen sind C7, GT-R und V12 uneinholbar. Einzig Ferrari und Porsche konnten


    da mithalten.


    Jan holte sich mit der schnellsten Qualizeit die Pole für das Sprintrennen vor Team Kollegen Toni.


    So war die erste Startreihe fest in Amerikanischer Hand. Startplatz 3 sicherte sich Dennis im Aston


    vor Massimo im 458 Italia auf Startplatz 4. Gerardo ging als 5ter ins Rennen gefolgt von Michael,


    Maurice und Martin auf den Startplätzen 6,7 und 8. Marcel mit starker Leistung auf Startplatz 9


    vor Werner und Peter auf den Startplätzen 10 und 11. Sascha holte sich im BMW Startplatz 12.


    Die Startplätze 13, 14 und 15 gingen an Hermann, Stonie und Mehmet.


    Das Sprintrennen auf LeMans ist eigentlich nur ein erweitertes Qualifying. Vier Runden zack fertig!


    Toni holte sich den Sieg vor Dennis und Jan auf den Plätzen 2 und 3. Martin und Massimo belegten


    die Plätze 4 und 5 vor Gerardo auf P6. Stonie landete auf Platz 7 vor Marcel und Werner auf


    den Plätzen 8 und 9. Maurice belegt Platz 10 vor Sascha auf Platz 11. Michael im Sprintrennen


    nur Platz 12. Hermann wie auch in der Quali auf Platz 13. Dann Peter und Mehmet auf 14 und 15.


    Der Start ins Hauptrennen war eine totale Katastrophe. Ab dem mittleren Feld wurde die erste Kurve


    teilweise angefahren als wäre man alleine auf der Strecke. Auf keiner Rennstrecke der Welt


    ist die erste Kurve Rennentscheidend. Schon gar nicht auf einem 13km langen Kurs.


    Zwischen den ganzen Pisten Rambos fahren auch Fahrer die mit größter Rücksicht und defensivem


    Fahrverhalten versuchen auch den Kontrahenten am Leben zu lassen. Leider ist Murphys Gesetzt, dass meistens genau die Fahrer dann die leitragenden sind und einige Zeit und Plätze verlieren, weil andere ohne Rücksicht auf Verluste in die Kurven reinknallen. Und das wohlbemerkt in der ersten Kurve nach Rennstart. Da kann man sich nur an den Kopf fassen. Gleiches gilt übrigens für Überholmanöver im Laufe eines Rennens. Das man sich während eines Überholvorganges mal


    seitlich berührt oder anlehnt passiert halt. Das ist Racing. Aber wenn bis aufs letzte draufgehalten


    wird und der Kontrahent dadurch bis neben die Strecke geschoben wird geht einfach nicht.


    Dann sollte man seinen Angriff oder Positionsverteidigung abbrechen und an anderer Stelle


    erneut versuchen. Und völlig indiskutabel ist, dass auf einer Geraden so gedrängelt wird, dass


    man sich neben der Strecke wiederfindet. Leute, wir fahren hier zum Spaß. Und damit keiner den


    Spaß verliert sollten sich alle mal selbst hinterfragen ob das ein oder andere Manöver man nicht


    mit weniger Ellenbogen hätte besser fahren können. Wir fahren hier nicht um den WM Titel oder


    Olympisches Gold. Das Einzige was wir hier ernten ist Ruhm und Ehre. Ja ok, und der ein oder andere


    wird ein bisschen gedisst. Fahrt bitte selbst so, wie ihr es euch von den anderen wünscht. Danke!


    Nach einer Stunde, einer Minute und 13,776 Sekunden fuhr Toni als erstes über Ziellinie. Knapp eine


    halbe Minute später erreichte Gerado als 2ter das Ziel. Ein Wimpernschlag dahinter


    Dennis auf Platz 3. Jan holte sich Platz 4 vor Massimo und Martin auf den Plätzen 5 und 6.


    Maurice und Michael belegten die Plätze 7 und 8. Marcel sehr gut gefahren und verdient auf Platz 9.


    Werner auf Platz 10 vor Stonie auf 11. Hermann wurde 12ter vor Peter und Sascha auf den


    Plätzen 13 und 14. Mehmet Platz 15.


    Wem die nächste Strecke Flügel verleiht sehen wir am Donnerstag auf dem Red Bull Ring.

    Mitteilung der Rennkommission:


    Obwohl es im letzten Rennen ( LeMans ) einige Einreichens Werte Vorfälle gab, wurde der Kommission

    nur ein Vorfall zur Bewertung eingereicht.


    In der ersten Runde des Sprintrennens sticht Stonie in zwei aufeinander folgenden Kurven

    zwischen mehrere Fahrzeuge und erzwingt sich so einen Vorteil. In der links rechts Kombi

    geht es im ersten Turn gerade noch mal gut. In der rechts Biegung schiebt Stonie Peter nach

    links raus. Ein Brems- oder Gegenlenkmanöver von Stonie ist nicht zu erkennen.

    Peter verliert dadurch 3 Positionen.

    Entscheidung der Rennkommission: 2 Punkte Abzug für Stonie.

    Zum allgemeinen Race Verhalten wurde im letzten Rennbericht ausführlich berichtet. Lest ihn noch

    mal durch.

    Viel Spaß auf dem RedBull Ring

    Suzuka International Racing Course

    Der Suzuka International Racing Course gilt als eine der schwierigsten und beliebtesten Rennstrecken

    der verschiedensten Motorsportklassen. Auch der GTFunevent Tross ist hier in jeder Saison anzutreffen.

    Der Kurs wurde bereits 1962 vom Honda-Konzern errichtet, und zwar nach Plänen des niederländischen Architekten Hans Hugenholtz. Gleich neben der Strecke befindet sich ein Vergnügungspark mit den legendären Karaoke-Hütten, in denen Michael Schumacher nicht nur einmal "My Way" von Frank Sinatra zum Besten gegeben hat. Wie gerne würden wir Stonie

    und Hermann Arm in Arm dort auf der Bühne stehen sehen und die Songs von

    Marianne Rosenberg und Helene Fischer schmettern hören.

    Seit Donnerstag darf Marius sich König von Suzuka nennen und sich das Streckenlayout als

    Aufkleber auf den Wagen bapperln. Schnellster in der Quali, Sprint- und Hauptrennen

    gewonnen, Fehlerfreibonus und schnellste Runde mitgenommen. Mit Abstand die beste Leistung.

    Das war Champions League Niveau.

    Toni holte sich im Qualifying Startplatz 2 vor Massimo auf Startplatz 3. Startplatz 4 sicherte sich

    Dennis vor Martin und Jan auf den Startplätzen 5 und 6. Maurice trainiert offensichtlich heimlich

    und landete auf Startplatz 7. Hermann ist in dieser Saison richtig stark unterwegs. Liegt es am

    Subaru oder hat auch er heimlich trainiert? Startplatz 8 für Hermann vor Michael und Peter auf

    den Startplätzen 9 und 10. Stonie wird den FT-1 wegen mangelnder Gehorsamkeit wohl am Ende

    der Saison einstampfen. Mit dem Toyota reichte es nur für Startplatz 11. Werner landete auf

    Startplatz 12 vor Sascha und Mehmet auf den beiden letzten Startplätzen 13 und 14.

    Schon während des Qualifyings deuteten sich durch Legging und Unsichtbarkeit anderer Fahrer

    Lobbyprobleme an. Der Start des Sprintrennen war dann so verbugt, dass eine neue Lobby

    geöffnet werden musste. Einer von Peters direkten Kontrahenten hat den Moment genutzt

    und auf Peters Startplatz SuperGlue gepinselt. Leider blieb Peters Hyundai beim Start wie

    angeklebt stehen und bewegte sich kein Stück. Ob Peter während der Dauer des Sprintrennen ein

    Paar Karaoke Songs einstudiert hat wird noch ermittelt.

    Wie bereits erwähnt gewann Marius das Sprintrennen. Die weiteren Podiumsplätze belegten

    Massimo und Dennis auf den Plätzen 2 und 3. Toni belegte Platz 4 vor Martin auf P5.

    Michael belegte Platz 6 und bekommt bis zum Brasilien Rennen Trainingsverbot. Werner auf

    starkem 7. Platz vor Jan und Hermann auf den Plätzen 8 und 9. Sascha Platz 10 vor Maurice auf 11.

    Stonie und Mehmet auf den Plätzen 12 und 13.

    Peter kehrte pünktlich aber leicht heiser zum Hauptrennen auf die Strecke zurück.

    Der Start ins Hauptrennen ist beim ersten Versuch geglückt und verlief ohne nennenswerte

    Vorfälle. Die Spitze setzte sich schnell vorne ab und fuhr ihr eigenes Rennen. King Marius holte

    sich mit einem deutlichen Abstand von 22 Sekunden den Sieg vor Dennis auf Platz 2 und

    Martin auf Platz 3. Toni belegte wie auch im Sprintrennen Platz 4 vor Subaru Dompteur

    Hermann auf Platz 5. Massimo ist mit dem 458 auf Platz 6 geritten vor Maurice und Jan auf den

    Plätzen 7 und 8. Peter kämpfte sich mit dem Schwung aus dem Kettenkarussell bis auf Platz 9.

    Werner und Michael belegten die Plätze 10 und 11. Sascha wurde 12ter vor Mehmet und Stonie

    auf den Plätzen 13 und 14.

    Nächste Woche sehen wir uns auf Interlagos und freuen uns auf ca 39x Senna S

    Autódromo José Carlos Pace


    Zwischen Suzuka und Sao Paulo liegen nicht nur knapp 19.000 km Luftlinie und

    12 Stunden Zeitverschiebung, sondern auch wieder mal einige Lobbybugs.

    Schon in den Trainings waren die Lobbys alles andere als stabil. Woran das alles liegt

    lässt sich wahrscheinlich nie endgültig aufklären. Die Sehnsucht nach einem neuen und

    hoffentlich Bug freien GranTurismo wird allerdings immer größer.

    Haltet durch. Wir haben es ja bald geschafft.

    Kurz vor dem Rennen schallte noch ein lautes „mimimi ich hatte keine Zeit zu trainieren“ durch die

    Sprachlobbys und zack, haut man die schnellste Qualizeit an die Anzeigetafel. Gerardo holte sich

    damit die Pole für das Sprintrennen vor Marius und Dennis auf den Startplätzen 2 und 3.

    Jan wollte eigentlich nicht die ganze Zeit Bine Maja vor den Augen haben, musste sich aber dennoch

    hinter Black Hornet Racing auf Startplatz 4 einreihen. Michael holte sich Startplatz 5 vor Martin

    und Maurice auf den Startplätzen 6 und 7. Hermann startete von P8 vor Toni und Massimo

    auf den Plätzen 9 und 10. Werner und Peter auf den Startplätzen 11 und 12. Karel Gott belegte

    auf Interlagos nur Startplatz 13. Marcel und Sascha auf den beiden letzten Starplätzen 14 und 15.

    Dank gut ausgeklügelter Taktik konnte Toni im Sprintrennen von Position 9 auf Platz 1 fahren

    und sich den Sieg holen. Gerardo und Dennis auf den Podiumsplätzen 2 und 3. Marius belegte Platz

    4 vor Martin auf Platz 5. Jan hat sich unterwegs wohl ein bisschen verirrt und landete auf Platz 6

    vor Massimo und Hermann auf den Plätzen 7 und 8. Im Kassettendeck des Jaguar steckte das

    Best of Kinderlieder Tape von 1976 und dröhnte für alle gut hörbar so laut, dass Stonie sich so den

    Weg bis auf Platz 9 bahnte. Werner holte sich Platz 10 vor Michael auf 11 und Peter auf 12.

    Sascha knapp vor Marcel auf Platz 13. Marcel auf P14. Maurice wurde vom System aus dem

    Rennen gekickt.

    Im Hauptrennen fuhren dann wieder zwei Ligen. Die Spitze mit konstanten 1:30er Zeiten. Der

    Rest des Feldes fuhr irgendwas zwischen 1:31 bis Scheiß egal.

    Sieger des Hauptrennen wurde der AMG mit Gerardo am Steuer. Auf Treppchen 2 und 3 standen

    am Ende des Rennens Dennis und Toni. Marius holte sich Platz 4 vor Jan auf Platz 5. Martin konnte

    seinen Boliden der Bayrischen Motorwerke nicht richtig auf Speed bringen und belegte Platz 6 vor

    Massimo auf 7. Maurice legte einen Höllenritt auf den Asphalt und fuhr von Platz 15 auf 8. Starke

    Leistung. Nicht auszudenken, wo er gelandet wäre, wenn er nicht durch Lobby Kick von letzter

    Position aus hätte starten müssen. Werner und Peter landeten auf den Plätzen 9 und 10.

    Michael wie auch im Sprintrennen auf Platz 11. Stonie und Sascha belegten die Plätze 12 und 13

    vor Schlusslicht Marcel auf Platz 14.

    Hermann hat ins Lenkrad gebissen und das Rennen und die Lobby vorzeitig verlassen. Das ist nicht

    nur höchst unsportlich, sondern bringt auch Null Punkte für´s Hauptrennen mit sich.

    Nächste Woche sehen wir uns auf dem 13km langen Circuit de la Sarthe.

    Mitteilung der Rennkommission:


    Nach dem Mount Panorama Rennen wurde der Kommission ein Rennunfall

    zur Bewertung eingereicht.

    In Runde 1 kommt es in dem bergab geschlängel zunächst durch einen Fahr/Bremsfehler

    von Marius zu einer leichten Berührung mit Gerardo. Marius küsst zwar die Betonmauer

    kann aber seinen Wagen relativ gut abfangen und seine Fahrt fortsetzen. Im selben Moment

    kommt Jan ebenfalls im geschlängel runtergebrettert und kann nur mit Ankerwurf einen

    Auffahrunfall mit Marius verhindern. Der hinter Jan heranschnellende Werner hat keine Chance

    so schnell zu reagieren und stößt Jan, der in dieser Sekunde Zicktack fährt, um an Marius vorbei zu

    Kommen hinten links an. Leider Stoß genug das Jan erst in die Mauer einschlägt und dann

    entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen kommt.

    Der ganze beschriebene Vorfall ereignet sich in weniger als zwei Sekunden an ziemlich

    ungünstigem Streckenabschnitt. Trotzdem wäre eine eine vorausschauendere Fahrweise von Werner

    wünschenswert gewesen. Zumal Werner schon an dem wartenden Gerardo vorbeizieht und es dann

    zum Unfall mit Jan kommt. In der rechts Biegung Gas lupfen hätte sicher schon gereicht.

    Entscheidung der Rennkommission:

    1 Punkt Abzug für Werner.

    Die Bitte an alle. Gerade im Nadelöhr einer Strecke ist Vorsicht geboten. Wenn schon jemand am

    Streckenrand steht ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß das im nächsten Knick weitere Fahrzeuge

    durch Unfall die Linie blockieren. Der Zeitverlusst durch kurzes Lupfen oder Bremsen ist nicht so hoch

    wie durch die dann unvermeidbare Kollision.

    Mount Panorama


    Der Mount Panorama Circuit liegt im Australischen Bundesstaat New South Wales.

    Die ursprünglichen Bewohner von New South Wales waren Aborigines, die vor etwa 40.000 bis 60.000 Jahren nach Australien kamen. Da das Rad zu diesem Zeitpunkt längst

    erfunden war, waren es wohl Australiens Ureinwohner die den Grundstein der 6,213 km

    langen Rennstrecke gelegt haben.

    Trotz der langen Strecke mit Rundenzeiten von gut 2 Minuten war es teilweise eng auf

    dem Kurs.

    Die schnellsten Qualizeiten fuhren Dennis und Marius und setzten sich damit in die

    erste Startreihe. In der zweiten Reihe starteten Gerardo und Toni von den

    Startplätzen 3 und 4. Startplatz 5 holte sich Massimo vor Trainingsweltmeister Jan auf

    Startplatz 6 und Maurice auf 7. Den Anfang der zweiten Hälfte des Fahrerfeldes machte

    Stonie auf Startplatz 8 vor Michael und Werner auf den Startplätzen 9 und 10.

    Hermann auf 11 vor Martin auf Startplatz 12. Marcel und Sascha bildeten die letzte

    Startreihe auf den Plätzen 13 und 14.

    Der Start ins Sprintrennen war wie erwartet chaotisch. In einigen Boliden wurde wohl

    Känguru bzw ZickZack Sprit eingefüllt. Dabei hätte man den Nissans mal lieber kiloweise

    Zucker in den Tank kippen sollen. Unfassbar wie schnell der GT-R ist.

    Mit konstanten 2nuller Zeiten holte Toni sich den Sieg. Platz 2 und 3 belegten Dennis

    und Massimo. Gerardo fuhr als 4ter vor Marius auf 5 und Werner auf Platz 6 über die

    Ziellinie. Welchen Saft Stonie seinem Jaguar zu trinken gegeben hat ist nicht bekannt.

    Klar ist aber, solange Hopfen an Reben wächst, ist Bier auch Saft. Stonie holte sich Platz 7

    vor Maurice und Martin auf den Plätze 8 und 9. Hermann belegte Platz 10 vor

    Michael auf 11. Platz 12 ging an Sascha vor Jan und Marcel auf den Plätzen 13 und 14.

    Der Start ins Hauptrennen verlief wieder so wie es eigentlich immer sein sollte. Zügig,

    linientreu und ohne Karambolagen.

    Auch im Hauptrennen holte Toni sich die Goldmedaille. Die beiden Astons holten sich mit

    Marius und Dennis die Plätze 2 und 3. Gerardo landete wie auch im Sprintrennen

    Auf Platz 4. Massimo konnte sich gerade noch Jan vom Leib halten und sich Platz 5 sichern.

    Jan in einer Wahnsinns Aufholjagd von 13 auf Platz 6 vorgefahren. Martin auf P7 vor

    Stonie auf P8. Maurice, Werner und Hermann auf den Plätzen 9 bis 11.

    Michael konnte sich trotz einiger Fahrfehler mit dem Beschleunigungsmonster

    Platz 12 vor Sascha auf Platz 13 holen. Marcel im 911er auf Platz 14.

    Nächste Woche steigt die Party auf Suzuka. Mal sehen ob wir da wieder weniger AMG´s

    und dafür mehr Pferde auf der Strecke sehen.

    Mitteilung der Rennkommission


    Nach dem Lago Maggiore Rennen wurden der Kommission zwei Vorfälle zur Bewertung

    eingereicht.


    Fall 1:


    In Runde 9 kommt Hermann in der ersten Kurve nach Start/Ziel durch zu spätes bremsen von

    der Fahrbahn ab und verliert die Kontrolle über seinen Wagen. Der Wagen rutscht quer über

    den Grünstreifen und schleudert zurück auf die Fahrbahn, wo er Peter volle Breitseite erwischt.

    Peter kann sein Fahrzeug gerade noch abfangen, verliert durch die Kollision aber 3 Sekunden

    und muss zunächst mit Fahrzeugschaden weiterfahren.

    Entscheidung der Rennkommission:

    1 Punkt Abzug für Hermann.


    Fall 2:


    In Runde 10 saugt Werner sich in der bergab Passage im Windschatten an Peter ran.

    Am Bremspunkt ist Werner 8kmh schneller als Peter und bremst sich innen rein.

    Werner fährt dabei zu weit über die Curbs so dass die Räder innen schon über das Grün fahren. Dadurch verliert er Bodenkontakt und rutscht seitwärts in Peter´s Wagen. Angestoßen wie eine

    Billardkugel dreht der Hyundai einen threesixty und schlägt in die Leitplanke ein.

    Peter verliert 5 Positionen und 16 Sekunden. Mit kapitalen Fahrzeugschäden kann Peter nur im

    Schrottplatztempo weiterfahren. Werner setzt seine Fahrt fort.

    Entscheidung der Rennkommission:

    3 Punkte Abzug für Werner.

    Mitteilung der Rennkommission


    Nach dem Monza Rennen wurden der Kommission mehrere Vorfälle zur Bewertung eingereicht.

    Schon während Sprint- und Hauptrennen wurde in beiden Sprachlobbys von einigen Fahrern

    lautstark geschimpft und sich über das Rücksichtslose Verhalten gerade in den

    Starphasen beschwert.

    Am Ende waren es aber nur Dennis und Sascha die sich die Mühe gemacht haben sich die

    Wiederholungen anzusehen und die einzelnen Szenen aus verschiedenen Perspektiven

    abgefilmt und eingereicht haben.

    An dieser Stelle möchten wir aber sagen, dass nicht gemeint ist, dass jeder jede kleinste

    Berührung oder Behinderung einreichen soll. Es geht hier um Unfälle die durch rücksichtsloses

    Fahren, in die Linie reinstechen, abdrängen usw zu Abflügen, Drehern und somit zu Platz und

    Punktverlusten führt. Platzausgleich mit dem Abgeschossenen sollte selbstverständlich sein.

    Wir sind eine Fun Liga und wollen Spaß am Racen haben. Aus diesem Grund nochmal die Bitte

    vor allem in den ersten Kurven und Runden mit entsprechender Vorsicht zu Fahren.


    Fall 1

    Direkt nach dem Start ins Sprintrennen kommt es durch zu spätes bremsen zum

    Auffahrunfall zwischen Stonie und Dennis. Dennis wird dadurch so stark beschleunigt,

    dass er über die Curbs der Schikane geschossen wird, den Bodenkontakt und auf der

    gegenüberliegenden Fahrbahnseite im Kiesbett landet. Positionsausgleich durch Stonie

    findet nicht statt.

    Entscheidung der Rennkommission:

    3 Punkte Abzug für Stonie.


    Fall 2

    Ebenfalls erste Runde Sprintrennen. Auf der Geraden Richtung zweiter Schikane überholt Steven

    Sascha links und zieht ohne ersichtlichen Grund so stark rechts rüber, dass Sascha von der Strecke

    fliegt. Positionsausgleich findet nicht statt.

    Entscheidung der Rennkommission:

    3 Punkte Abzug für Steven.


    Fall 3

    Startphase Hauptrennen. Beim zufahren und anbremsen auf die erste Kurve kommt es zur Kollision

    zwischen Steven und Daniel. Daniel bremst sich stark stotternd innen in die Kurve rein. Steven

    kommt von außen in die Kurve. Im Scheitelpunkt kommt es zur Kollision in dessen Folge Steven sich

    dreht, Mehmet ins Kiesbett befördert wird und der nachfolgende Verkehr stark behindert wird.

    Positionsausgleich durch Daniel findet nicht statt.

    Entscheidung der Rennkommission:

    2 Punkte Abzug für Daniel. Durch die Stotterbremsung konnten weder Steven noch

    Mehmet abschätzen wie Daniel die Kurve nimmt.

    Ermahnung für Steven. Auch wenn man Linie fahren will, hat man nicht das Recht auf die Linie

    zu ziehen, wenn dort bereits ein Fahrzeug ist. Da hätte die Schikane neben der Ideallinie gefahren

    werden müssen.